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Reis-Preis stark gestiegen: Japans Regierung versteigert Teil der Notreserve
Im Kampf gegen den steigenden Reis-Preis hat die japanische Regierung eine Auktion von Teilen ihrer Reis-Notreserve begonnen. "Dies ist eine höchst unnormale Situation", sagte der japanische Landwirtschaftsminister Taku Eto am Montag vor dem Parlament. "Wir hoffen, dass wir durch die Beseitigung der Engpässe im Verteilnetz die Not der Verbraucher lindern können." Etos Ministerium soll bis Mittwoch die erfolgreichen Bieter für den Kauf von 150.000 Tonnen Reis ermitteln.
Bis Ende März dürfte der versteigerte Reis dann im Handel landen. Wenn nötig, würden weitere 60.000 Tonnen des Getreides freigegeben, erklärte das Landwirtschaftsministerium.
Japan lagert in der Regel rund eine Millionen Tonnen Reis für Notfälle ein. Seit einer besonders schlechten Ernte ist seit 1995 gesetzlich festgeschrieben, dass die Regierung diese Notreserve vorhält. Es ist das erste Mal, dass ein Teil dieser Reserve wegen Preissteigerungen freigegeben wird - sonst waren Katastrophen der Grund.
Der Reis-Preis war zuvor binnen eines Jahres bis Januar 2025 um 71,8 Prozent gestiegen. Hauptgrund ist eine schlechte Ernte im Herbst 2023 nach einem Sommer mit Rekordtemperaturen. Auch der Tourismus-Boom in jüngster Zeit trug dazu bei.
Die Regierung hatte gehofft, dass sich die Lage nach der Ernte im Herbst 2024 entspannen würde. Doch vor allem wohl, weil viele Händler Reis horten, stiegen die Preise weiter. Auch hatten Warnungen vor einem "Mega-Erdbeben" im vergangenen Sommer zu Panikkäufen geführt.
T.Ward--AMWN