
-
Trans-Frauen aus englischem Fußball künftig ausgeschlossen
-
Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
-
Trans-Frauen im englischen Fußball künftig ausgeschlossen
-
IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
-
Chaos Computer Club deckt weitere Sicherheitslücke bei E-Patientenakte auf
-
Lage in Kaschmir spitzt sich weiter zu - Indien meldet erneut Schusswechsel
-
Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
-
Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
-
Klingbeil will als Finanzminister "entschlossen" Sondervermögen Infrastruktur umsetzen
-
Ex-Bundestrainer Krupp wird Coach beim Zweitligisten Landshut
-
Ersatz für Wirtz? Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Aggressive freilaufende Kuh hält Polizei und Anwohner nahe Mannheim in Atem
-
James lässt Zukunft offen: "Habe keine Antwort"
-
Kamala Harris: Trump setzt "eigennützige Vision von Amerika" um
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon auch wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
-
Bitteres Kleber-Debüt: Lakers raus aus den Play-offs
-
Messi scheitert mit Miami im Champions-Cup-Halbfinale
-
Trump sichert Musk Verbleib im Weißen Haus zu
-
NHL: Sturm und Titelverteidiger Panthers im Viertelfinale
-
Füchse träumen vom Titel in der Champions League
-
Spektakel in Barcelona: Flick "beeindruckt", Inter "stolz"
-
Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
-
Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
-
Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai demonstriert in Kreuzberg und Neukölln
-
Kommunalwahlen in England als Stimmungstest für Starmer-Regierung
-
Konflikt nach Anschlag in Kaschmir: Indien schließt Luftraum für pakistanische Flugzeuge
-
USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
UN-Experten: "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" bei US-Abschiebungen von Migranten
-
Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen
-
Traumtore am Fließband: Flicks Triple-Traum wackelt
-
Britischer König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
-
Tor nach 30 Sekunden: Thuram sorgt für Champions-League-Rekord
-
Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
-
Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen
-
US-Gericht erwirkt Freilassung von palästinensischem Studenten
-
Füchse erreichen Final Four der Champions League
-
30.000 Keramikblumen erinnern in London an den 80. Jahrestag des Zweiten Weltkriegs
-
Gefechte nahe Damaskus: Syrische Regierung entsendet Sicherheitskräfte
-
Schwedischer Journalisten wegen angeblicher Erdogan-Beleidigung verurteilt
-
Amnesty: Iran unterdrückt Berichterstattung über Explosion in Hafen
-
BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
-
Kiew: Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA binnen 24 Stunden
-
Trumps "Bremsspuren": US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
-
Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab
-
Haftstrafen für Unterstützer von Gruppe Vereinte Patrioten in Rheinland-Pfalz
-
Polizei findet Schusswaffe auf von Rechtsextremen genutzten Hof in Niedersachsen
-
Erdbeerkonsum ist gesunken - auf 3,3 Kilogramm pro Kopf
-
Kiew rechnet mit Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA am Mittwoch
-
Bergung von vor Sizilien gesunkener Luxusjacht "Bayesian" beginnt am Samstag
-
Mittlerweile fast jede fünfte Pflegekraft aus dem Ausland

DB: Bahn-Infrastruktur erstmals seit Jahren nicht verschlechtert
Das Schienennetz und die Bahnhöfe in Deutschland haben sich 2024 erstmals seit Jahren nicht weiter verschlechtert. "Wir haben es geschafft, dieses Jahr den Zustand konstant zu halten", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens DB InfraGo, Philipp Nagl, am Dienstag in Berlin. Er sprach von einer "Trendwende". Insbesondere der Zustand von Gleisen und Weichen habe sich verbessert, Nachholbedarf gibt es aber bei den Stellwerken.
In den vergangenen Jahren hatte sich das Streckennetz der Bahn jeweils verschlechtert. Diese Entwicklung wurde laut Bahn nun vorerst aufgehalten. 2023 erhielt das DB-Netz noch die Note 3,03, im vergangenen Jahr verbesserte sich der Wert leicht auf 3,00. Auch bei den Bahnhöfen gab es den Angaben zufolge eine leichte Verbesserung von 3,09 auf 3,03.
Der Geschäftsführer des Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene, Dirk Flege, sah zwar "noch keinen Grund für großen Jubel". Aber: "Immerhin scheint der Abwärtstrend im bundeseigenen Schienennetz gestoppt zu sein, und das ist eine gute Nachricht."
Deutliche Verbesserungen zeigte der Bericht für die generalsanierte Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. 2023 erhielt die Strecke noch eine Note von 3,70, im vergangenen Jahr gab es eine 2,19. Das wirkt sich laut Nagl auch auf die Pünktlichkeit der Züge aus: Die Bahnen fuhren dort "wirklich viele Wochen jetzt schon ohne große infrastrukturbedingte Störungen", sagte er. Im Fernverkehr gebe es jedoch weiterhin Probleme. Hier rechnet die Bahn mit weiteren Verbesserungen, wenn das neue europäische Zugkontrollsystem ETCS vollständig in Betrieb genommen wird.
Bei der Modernisierung der Leit- und Sicherungstechnik sieht die DB auch weiterhin "dringenden Handlungsbedarf". Stellwerke erreichten die Note 4,12 und verschlechterten sich damit im Vergleich zum Vorjahr (4,02). Jedes zweite der rund 4000 Stellwerke in Deutschland muss demnach erneuert werden.
Die Allianz pro Schiene kritisierte, dass der Investitionsstau trotz Rekordinvestitionen im vergangenen Jahr weiter gewachsen ist. Er betrage nun 110 Milliarden Euro. Hoffnung setzt die Organisation auf das milliardenschwere Sondervermögen für die Infrastruktur des Bundes. Dies sei "die Chance, den Investitionsrückstand in den kommenden Jahren abzubauen".
Die DB erneuerte 2024 nach eigenen Angaben rund 2000 Kilometer Gleise, 1800 Weichen und rund 120 Brücken. Insgesamt gibt es in Deutschland 34.000 Kilometer Schiene und 5400 Bahnhöfe.
F.Pedersen--AMWN