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Bahnindustrie mit Rekordumsatz - Digitalisierung läuft weiter schleppend
Die Unternehmen der Bahnbranche in Deutschland haben für das vergangene Jahr einen Rekordumsatz gemeldet. Wie der Verband der Bahnindustrie (VDB) am Dienstag mitteilte, erreichte der Umsatz mit 15 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert. Weiter schleppend läuft allerdings die Digitalisierung der Schiene.
Insbesondere die Infrastruktursparte trug laut Angaben des VDB zu dem Rekordergebnis bei. Sie steigerte ihren Umsatz 2024 auf 4,5 Milliarden Euro. Besonders stark wuchs der Markt mit 14 Prozent in Deutschland, auch die insgesamt rückläufige Nachfrage stieg auf dem Heimatmarkt an. Dabei profitierte die Bahnindustrie von deutlich mehr Mitteln aus dem Bundeshaushalt.
"Wir haben gezeigt, dass wir einen Mittelaufwuchs verbauen können", erklärte VDB-Präsident Andre Rodenbeck. Für eine Modernisierung des gesamten Netzes brauche es jedoch längerfristige Investitionsperspektiven und "schlankere Prozesse".
"Sorgenkind" bleibt dem Verband zufolge weiterhin die schleppende Digitalisierung der Schiene. Deutschlandweit sollen unter anderem nach und nach Stellwerke mit dem neuen digitalen europäischen Zugsicherungssystems, des European Train Control System (ETCS) erneuert werden. Allerdings ist die Finanzierung laut Branchenverband "in der neuen Legislaturperiode noch ungewiss". Mit aktueller Geschwindigkeit sei der Ausbau erst 2085 abgeschlossen.
"Insgesamt muss der Weg des Geldes vom Haushalt in die Praxis gesichert, verkürzt und vereinfacht werden", forderte VDB-Hauptgeschäftsführerin Sarah Stark. Dazu gehöre die Schaffung langfristig gesicherter Schienenfonds, die Modernisierung der Stellwerke in drei Phasen und die finanzielle Förderung der Digitalisierung von rund 13.000 Bestandsfahrzeugen.
D.Sawyer--AMWN