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Postbank-Umfrage: Mehrheit wickelt Bankgeschäfte hauptsächlich über Apps ab
Banking via Smartphone: Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wickelt ihre Bankgeschäfte einer Umfrage zufolge über Apps auf ihrem Mobilgerät ab. Wie eine Umfrage im Auftrag der Postbank in Bonn zeigt, nutzen 54,6 Prozent hauptsächlich Apps, 19,6 Prozent immerhin gelegentlich. Noch deutlich mehr verbreitet sind die Anwendungen unter jüngeren Menschen. Die Umfrage lag der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vor.
18,3 Prozent der Befragten haben der Umfrage zufolge kein Interesse an Apps für das Banking, 5,5 nutzen sie derzeit nicht, sind grundsätzlich aber offen dafür. "Erstaunlich viele Menschen schließen den Gebrauch einer Banking-App aus, ohne sie je ausprobiert zu haben. Sicherheitsbedenken sind dabei das größte Hindernis", erklärte der Leiter Digitalvertrieb der Postbank, Thomas Brosch. Dabei seien Bankgeschäfte über das Smartphone ebenso sicher, wie am heimischen Rechner.
Bei Menschen unter 45 Jahren sind Banking-Apps besonders verbreitet. 89,8 Prozent der 25 bis 34-Jährigen nutzen sie hauptsächlich oder gelegentlich. Bei den Menschen ab 55 Jahren sind es mit 63,1 Prozent deutlich weniger als im Durchschnitt.
Um an Bargeld zu kommen, ist nach wie vor der Geldautomat am wichtigsten. 64 Prozent versorgen sich darüber in ihrem Alltag mit Scheinen. 14,4 Prozent heben indes in erster Linie Geld beim Einkaufen an der Ladenkasse ab. 6,7 Prozent gehen in die Filiale ihrer Bank und 9,7 Prozent können laut Umfrage komplett auf Bargeld verzichten.
Für die Studie befragte das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Postbank online 2060 Menschen über 18 Jahre. Die Umfrage lief zwischen dem 21. und 24. März.
G.Stevens--AMWN