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Neues US-Gesetz und Entspannung im Zollkonflikt bescheren Bitcoin Höhenflug
Ein neues US-Gesetz für die Regulierung bestimmter Kryptowährungen sowie die tendenzielle Entspannung im Zollkonflikt der USA mit anderen Ländern bescheren dem Bitcoin derzeit einen Höhenflug. Die nach Marktwert wichtigste Kryptowährung erreichte am Donnerstag einen weiteren Höchstand, nachdem der vorherige Rekord vom 20. Januar bereits am Mittwoch kurzzeitig eingestellt worden war. Zwischenzeitlich wurde ein Bitcoin am Donnerstag für 111.878,26 Dollar gehandelt, nach einem Höchstand von knapp 109.500 am Vortag.
Die US-Regierung arbeitet derzeit an einem neuen Regulierungsrahmen für sogenannte Stablecoins, also digitale Währungen, die mit traditionellen Währungen wie dem Dollar hinterlegt sind und daher als stabiler gelten. Der Entwurf des sogenannten Genius-Gesetzes (Guidance and Implementing a National Innovation for US Stablecoins) wurde in dieser Woche vom US-Senat angenommen.
"Diese regulatorischen Fortschritte haben das Vertrauen der Anleger wiederbelebt, die darin eine konkrete Antwort auf die Rechtsunsicherheit sehen, welche die Branche der digitalen Vermögenswerte seit langem belastet", erklärten Analysten von CoinShares. Die USA hätten "Krypto und digitale Assets inzwischen als strategisches Kernthema ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik" begriffen, erklärte Eric Demuth, Ko-Gründer der Kryptoplattform Bitpanda.
Der Bitcoin-Kurs war nach dem Wahlsieg von Donald Trump Anfang November angestiegen, weil er im Wahlkampf eine weniger strenge Regulierung von Kryptowährungen versprochen hatte. In den Wochen nach seiner Amtseinführung sackte der Kurs jedoch wieder ab, weil die Regierung mit konkreten Maßnahmen auf sich warten ließ.
Mit Trumps Zolloffensive, die ein Beben an den weltweiten Finanzmärkten auslöste, verloren Kryptowährungen zudem besonders stark. Denn in Zeiten großer Unsicherheit meiden Anleger besonders risikoreiche Investements. Die Kurse profitierten zuletzt wiederum besonders stark davon, dass die USA eine Vereinbarung für Zollsenkungen mit Großbritannien und später auch mit China erzielten.
Kryptowährungen ermöglichen digitalen Zahlungsverkehr, ohne dass dieser von Banken kontrolliert wird. Während Befürworter in den Digitalwährungen die Zukunft des Finanzsystems sehen, warnen Kritiker vor den starken Schwankungen der Kurse und befürchten eine Spekulationsblase. Auch gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bei kriminellen Aktivitäten.
X.Karnes--AMWN