
-
Steinmeier und weitere Politiker würdigen verstorbenen Künstler Günther Uecker
-
Nawalny-Vertrauter Wolkow in Abwesenheit zu 18 Jahren Haft verurteilt
-
Sechs Mitglieder von linksextremistischer Gruppe um Lina E. angeklagt
-
Italien unterliegt erneut in Rechtsstreit mit Ravensburger um Da-Vinci-Puzzle-Motiv
-
Verteidigungsministerium: Frauenanteil in der Bundeswehr noch nicht hoch genug
-
Früherer IS-Chefanwerber Abu Walaa scheitert vor Gericht mit Antrag gegen Ausweisung
-
Tätlicher Angriff auf Journalist in Berlin: 42-Jähriger zu Haftstrafe verurteilt
-
Klub-WM: Profigewerkschaft mit EU-Beschwerde gegen FIFA
-
Mützenich verteidigt "Manifest" zur Außenpolitik - Zuspruch von Juso-Chef Türmer
-
Versuchter Brandanschlag auf Synagoge: 28-Jähriger in Oldenburg vor Gericht
-
Trump verkündet Einigung mit China beim Thema Seltene Erden
-
Zustand der Wälder in Deutschland weiter schlecht
-
Copernicus: Vergangener Monat war zweitwärmster Mai seit Beginn der Messungen
-
TÜV und Bundesamt für IT-Sicherheit warnten vor unterschätzten Cyber-Gefahren
-
Tödliche Messerattacke von Aschaffenburg: Täter soll dauerhaft in Psychiatrie
-
Gericht: Tempolimit mit "Luftreinhaltung"-Schild gilt auch für Elektroautos
-
"Spiegel": Deutscher Kiew-Botschafter Jäger soll neuer BND-Präsident werden
-
SPD-Politiker um Mützenich gehen auf Distanz zu Außenpolitik der Koalition
-
Boll künftiger Botschafter für Borussia und DTTB
-
Mutmaßlicher Attentäter von Magdeburg kommt nicht in Psychiatrie
-
Bericht: Mehr psychische Probleme bei Kindern durch intensive Social-Media-Nutzung
-
Südkorea stellt Lautsprecher-Propaganda Richtung Norden ein
-
Simbabwe will Export von Lithium weiter einschränken
-
Moskau übergibt mehr als 1200 tote Ukrainer an Kiew - Weiterer Gefangenenaustausch
-
Nach Amoklauf an Grazer Schule: Österreich trauert und rätselt über das Tatmotiv
-
Bertelsmann-Stiftung: Jeder vierte Hausarzt will früher aufhören
-
Verbotene NS-Parole benutzt: Geldstrafe für pensionierten Professor in Hannover
-
Vertreter aus Politik und Kirche würdigen verstorbenen Künstler Günther Uecker
-
Kehl im Spagat: "Wir müssen alles managen"
-
Tödliche Messerstiche eines 14-Jährigen: Schweigeminute an Frankreichs Schulen
-
Trump macht "ausländische Feinde" für Proteste in Los Angeles verantwortlich
-
Dusel bleibt Beauftragter der Regierung für Menschen mit Behinderungen
-
Stiefsohn tatverdächtig nach tödlicher Messerattacke auf 76-Jährige in München
-
Kölner Zoll entdeckt rund 45.000 verbotene E-Zigaretten in Lastwagen
-
Rechtsextremes Image wegen Musk: Französische Kunden verklagen Tesla
-
Hamas-Behörden: 31 Tote bei erneuten israelischen Schüssen bei Hilfszentrum
-
Studie: Vor allem gut ausgebildete Migranten äußern Auswanderungsabsichten
-
Österreich gedenkt mit Trauerminute der Opfer des Amoklaufs an Grazer Schule
-
Start der Switch 2: Nintendo verkauft 3,5 Millionen Konsolen in vier Tagen
-
Einschränkung von Tiefseefischerei im Nordostatlantik: Spanische Klage erfolglos
-
Grüne kritisieren SPD-"Manifest" zu Außenpolitik-Wende als "Wunschdenken"
-
Hamburger Zoll entdeckt 14 Millionen unversteuerte Zigaretten
-
SPD-Bundestagsfraktion distanziert sich von Stegners "Manifest" zu Außenpolitik
-
Solarwirtschaft geht von einer Million Balkonkraftwerken in Deutschland aus
-
Unbekannte setzen in Bremen Reifen in Brand und beschmieren Bundeswehrgebäude
-
Prozess wegen antisemitisch motivierter Vergewaltigung von Mädchen in Frankreich
-
Nächster Transfer perfekt: City holt auch Reijnders
-
Mann auf Bahnhofsvorplatz in Berlin offenbar erstochen
-
Klub-WM: FIFA verschenkt Tickets für Auftaktspiel
-
Verteidigung in Combs-Prozess stellt Glaubwürdigkeit von Ex-Freundin in Frage

Ungewollte Übernahme durch Unicredit: Merz stärkt Commerzbank den Rücken
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat der Commerzbank mit Blick auf die anvisierte und von deutscher Seite ungewollte Übernahme der Bank durch die italienische Unicredit den Rücken gestärkt. "Die Bundesregierung wie auch ich persönlich" nähmen die Befürchtungen der Commerzbank "sehr ernst", erklärte Merz in einem Schreiben an den Betriebsrat. Der Betriebsratsvorsitzende Sascha Uebel und seine Stellvertreterin Nina Olderdissen veröffentlichten das auf Ende Mai datierte Schreiben am Dienstag.
"Ich teile die Ansicht des Bundesministers der Finanzen, dass ein unabgestimmtes und unfreundliches Vorgehen wie das der UniCredit Group nicht akzeptabel ist", erklärte Merz darin weiter. "Das gilt besonders, wenn es sich um eine systemrelevante Bank wie die Commerzbank AG handelt."
Die italienische Großbank war in großem Stil bei der Commerzbank eingestiegen; das Bundeskartellamt hatte ihr Mitte April eine Anteilserhöhung auf 29,9 Prozent freigegeben. Ab 30 Prozent wäre die Unicredit zu einem öffentlichen Übernahmeangebot verpflichtet. Die Führung der Commerzbank und die Beschäftigten ebenso wie die Bundesregierung, die seit der staatlichen Rettung der Bank in der Krise 2008 noch Anteile besitzt, haben sich gegen eine Übernahme ausgesprochen.
Die Commerzbank-Führung setzt auf ehrgeizige Gewinn- und Dividendenziele, um die Aktionärinnen und Aktionäre zu überzeugen. Gute Quartalszahlen mit dem höchsten Nettogewinn seit 2011 stärkten Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp zuletzt den Rücken. Allerdings sieht diese Strategie auch den Abbau von 3900 Stellen bis 2028 vor.
T.Ward--AMWN