
-
BGH verhandelt über Werbung für Schönheitsbehandlung mit Vorher-Nachher-Bildern
-
Wadephul empfängt chinesischen Außenminister Wang in Berlin
-
EU-Handelskommissar Sefcovic für Zoll-Verhandlungen in Washington
-
Bund und Länder sprechen über Weiterentwicklung von Krankenhausreform
-
Abstimmung über Trumps Steuergesetz im Repräsentantenhaus verzögert sich
-
Koalition kann sich nicht auf baldige Stromsteuersenkung für Privatleute einigen
-
US-Rapper Combs muss bis zur Urteilsverkündung im Gefängnis bleiben
-
Koalitionsausschuss: Keine Senkung von Stromsteuer für private Verbraucher
-
Enttäuschung in der Schweiz: Niederlage im EM-Eröffnungsspiel
-
Pentagon: Irans Atomprogramm durch US-Angriffe um bis zu zwei Jahre verzögert
-
Geschworene sprechen US-Rapper Combs teilweise schuldig
-
Microsoft baut erneut tausende Stellen weltweit ab
-
Von der Leyen muss sich Misstrauensvotum im EU-Parlament stellen
-
Siegemund in Wimbledon erstmals in Runde drei - Lys verliert
-
Verbotenes Insektizid laut Behörden auf BASF-Gelände bei Lyon entdeckt
-
Prinzessin Kate vergleicht Heilungsprozess nach Krebsdiagnose mit Achterbahnfahrt
-
Prozess um Sexverbrechen: US-Rapper Combs erleichtert nach Teilfreispruch
-
Streit um die Stromsteuer: Koalitionsausschuss sucht im Kanzleramt nach Lösungen
-
Geschworene sprechen US-Rapper Combs in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig
-
Angriff auf Polizisten bei Inobhutnahme: Haftbefehl gegen Vater in Baden-Württemberg
-
"Sahnehäubchen": Siegemund erstmals in Wimbledon in Runde drei
-
Extreme Hitzewelle erreicht Höhepunkt: Gluthitze und Waldbrände in Deutschland
-
Tesla kämpft weiter mit einbrechendem Absatz
-
Freundin mit Kochtopf erschlagen: Gut acht Jahre Haft für 90-jährige Münchnerin
-
Trump: Israel stimmt 60-tägiger Waffenruhe im Gazastreifen zu
-
Bundestag: Grüne und Linke wollen Sudhof in Ausschuss-Sondersitzungen befragen
-
Beschlagnahmte Fahrräder verkauft: Geldstrafe für Leipziger Polizistin rechtskräftig
-
Späte Reaktion auf Ölpreis: Spritpreise spürbar gesunken
-
Iran setzt Zusammenarbeit mit Internationaler Atomenergiebehörde offiziell aus
-
23. Saison für Haie-Kapitän Müller: "Weg weitergehen"
-
Stopp von US-Waffenlieferungen sorgt für Verunsicherung in Kiew und Jubel in Moskau
-
Nach Mallorca-Video: "Hohe Geldstrafe" für Neuhaus
-
Gewerkschaftschef warnt vor deutlichen Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn
-
Bis zu 15 Jahre Haft: Sprengen von Geldautomaten soll härter bestraft werden
-
Mindestens sieben Hitzetote in Frankreich und Spanien
-
Geschäftsmänner sollen Turbinen auf Krim geliefert haben - Prozess in Hamburg
-
Fund zweier Toter in hessischem Wald: 50-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Bundesgerichtshof: Patient darf Hausarzt Grundstück versprechen
-
Raubüberfälle mit Todesopfer: 15-jährige Haftstrafe in Hannover
-
Kallas: Chinas Handeln schadet "europäischer Sicherheit und Arbeitsplätzen"
-
Dalai Lama: Es wird einen Nachfolger geben - China beansprucht Ernennung für sich
-
Hummer im All: Französische Sterneköchin kocht Astronautenessen
-
Trump: Israel hat Bedingungen für Abschluss von 60-tägiger Waffenruhe zugestimmt
-
Regenbogenflagge am Bundestag: Heftige Kritik an Merz' "Zirkuszelt"-Äußerung
-
Tödlicher Messerangriff in Firma in Bayern: Verdächtiger vorläufig in Psychiatrie
-
EU-Gericht: Rechte an Marke Testarossa stehen Ferrari zu
-
Australien widerruft Visum für Kanye West wegen "Heil Hitler"-Song
-
Sondervermögen für Länder: Kabinett beschließt rechtliche Voraussetzungen
-
Verirrte Entenfamilie löst Feuerwehreinsatz auf Gelände von Münchner Klinik aus
-
Brüssel will EU-Ländern bei Klimaziel für 2040 mehr Spielraum geben

EU-Gericht: Rechte an Marke Testarossa stehen Ferrari zu
Die Rechte an der bekannten Marke Testarossa stehen dem Autobauer Ferrari zu. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hob am Mittwoch Entscheidungen des Markenamts EUIPO auf, mit denen die Marke auf Antrag eines Spielwarenherstellers gelöscht worden war. Es ging um die Frage, ob Ferrari die Marke ernsthaft benutzt habe - Voraussetzung für den Schutz. (Az. T-1103/23 und T-1104/23)
Der Sportwagen Ferrari Testarossa wurde zwischen 1984 und 1996 gebaut. 2007 ließ Ferrari die Marke eintragen, unter anderem für Autos, Einzelteile und Modellautos. 2023 erklärte das EUIPO die Marke für verfallen. Sie sei zwischen 2010 und 2015 in der Europäischen Union nicht ernsthaft benutzt worden. Ferrari wandte sich an das EU-Gericht.
Dieses hob die Entscheidungen des Markenamts nun auf. Es erklärte, dass Ferraris des Modells Testarossa nach 1996 als Gebrauchtwagen verkauft wurden. Beim Verkauf eines Gebrauchtwagens durch einen Vertragshändler oder einen vom Markeninhaber autorisierten Händler sei davon auszugehen, dass der Markeninhaber zugestimmt habe. Ferrari sei auch daran beteiligt gewesen, die Echtheit dieser Sportwagen zu bescheinigen.
Der Autobauer habe darum nachgewiesen, der Nutzung der Marke durch Dritte stillschweigend zugestimmt zu haben. Das gelte ebenso für Einzelteile und Zubehör von Autos. Im betreffenden Zeitraum seien außerdem Modellfahrzeuge als "offizielles Produkt unter Ferrari-Lizenz" verkauft worden. Die Marke sei also benutzt worden.
T.Ward--AMWN