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Auftragslage für deutsche Industrie im Mai verschlechtert
Nach zwei Monaten mit Zuwächsen hat sich die Auftragslage für die deutsche Industrie im Mai wieder verschlechtert. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe sank gegenüber April um 1,4 Prozent und ohne Großaufträge um 3,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag auf Grundlage vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich hingegen zogen die Bestellungen um 2,1 Prozent an, ohne Großaufträge um 1,9 Prozent.
Der Rückgang geht demnach vor allem auf weniger Neuaufträge in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen zurück - dort wurden 17,7 Prozent weniger Aufträge verzeichnet. Im April waren in dem Sektor mehrere Großaufträge eingegangen. Hingegen verzeichnete die Produktion von Metallerzeugnissen im Mai ein kräftiges Orderplus von 18,2 Prozent.
Zugleich revidierte das Statistikamt die vorläufigen Ergebnisse von April angesichts einer Nachmeldung in der Automobilindustrie deutlich: Der Auftragseingang sei gegenüber März um 1,6 Prozent gestiegen. Vorläufig hatten die Statistiker zuvor ein Plus von 0,6 Prozent gemeldet.
Die Aufträge aus dem Inland sanken den Angaben nach deutlich um 7,8 Prozent. Aus dem Ausland kamen 2,9 Prozent mehr Aufträge: Rückläufig waren die Bestellungen aus der Eurozone (minus 6,5 Prozent), dafür stiegen die Aufträge von außerhalb des Euroraums (plus 9,0 Prozent).
"Insgesamt bleiben die Auftragseingänge am aktuellen Rand vor dem Hintergrund der weiterhin hohen handels- und geopolitischen Unwägbarkeiten volatil", erklärte dazu das Bundeswirtschaftsministerium. "Auch wenn sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen mittlerweile wieder aufhellen, kann eine erneute Verlangsamung der Industrienachfrage im weiteren Verlauf nicht ausgeschlossen werden."
M.Fischer--AMWN