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Vorläufige Einigung mit den USA: Chinas Exporte legen im Juni deutlich zu
Die chinesische Exportwirtschaft hat im Juni vor dem Hintergrund der vorläufigen Einigung mit den USA im Handelsstreit deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Ausfuhren um 5,8 Prozent, wie der Zoll in Peking am Montag mitteilte. Das ist etwas mehr als die 5,0 Prozent, die von Analysten erwartet worden waren.
Die Ausfuhren hatten im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau erreicht und waren so ein wichtiger Treiber der ansonsten schwächelnden chinesischen Wirtschaft. Die Krise im Immobiliensektor des Landes ist weiterhin nicht ausgestanden und der Binnenkonsum ist schwach. Der von US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochene Handelskrieg verschärfte die Lage weiter.
Washington und Peking belegten sich in diesem Kontext gegenseitig mit massiven Zöllen. Unterhändler erzielten im Juni dann eine Grundsatzeinigung, während weiter verhandelt wird, wurden die Zölle zunächst wieder deutlich gesenkt. Den Zahlen des Zolls zufolge stiegen die Exporte Chinas in die USA daraufhin um 32,4 Prozent im Vergleich zum Mai, als sie wiederum stark gesunken waren.
"Die starken Exporte tragen teilweise dazu bei, die schwache Binnennachfrage auszugleichen", erklärte der Ökonom Zhiwei Zhang von Pinpoint Asset Management. Im zweiten Quartal könne so von einem Wirtschaftswachstum im Bereich der fünf Prozent erwartet werden, welche die Regierung als Ziel formuliert hat. Aber "die Aussichten für die zweite Jahreshälfte bleiben unsicher", fügte er hinzu.
"Das Wachstum der Exportwerte hat sich im vergangenen Monat etwas erholt, was durch den Handelsfrieden zwischen den USA und China begünstigt wurde", erklärte Zichun Huang, China-Ökonom bei Capital Economics. "Aber die Zölle werden wahrscheinlich hoch bleiben, und die chinesischen Hersteller sehen sich zunehmend mit Einschränkungen ihrer Möglichkeiten konfrontiert, ihren Weltmarktanteil durch Preissenkungen rasch zu vergrößern."
F.Schneider--AMWN