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Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr bei 131 Milliarden Dollar
Waldbrände, Überflutungen, Erdbeben: Naturkatastrophen haben in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit Schäden in Höhe von 131 Milliarden Dollar (113 Milliarden Euro) verursacht. 80 Milliarden Dollar davon waren versichert, wie der Rückversicherer Munich Re am Dienstag mitteilte. Die Schäden lagen jeweils unter dem Vorjahreswert, aber "wesentlich" über den Durchschnittswerten der vergangenen zehn Jahre.
Die versicherten Schäden seien die zweithöchsten eines ersten Halbjahres seit 1980, erklärte das Unternehmen. Nur im Jahr 2011 seien sie höher gewesen, damals ausgelöst vom schweren Erdbeben in Japan mit einem verheerenden Tsunami.
Feuer bei Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien sorgten im Januar für den höchsten Waldbrandschaden aller Zeiten, wie Munich Re mitteilte. Der Gesamtschaden werde auf 53 Milliarden Dollar geschätzt, rund 40 Milliarden Dollar seien versichert gewesen. Die Buschbrände im Großraum von Los Angeles hatten nach langer Trockenheit gewütet - "und das im Winter während der sonst üblichen Regenperiode".
"Der Klimawandel ist ein Fakt und verändert das Leben auf der Erde", erklärte Thomas Blunck, Mitglied im Vorstand des Rückversicherers. "Katastrophen wie in Los Angeles sind durch die globale Erwärmung wahrscheinlicher geworden, und sie lehren: Menschen, Behörden und Unternehmen müssen sich an die neuen Gegebenheiten anpassen."
In Europa blieben die Schäden trotz zahlreicher Wetterkatastrophen im ersten Halbjahr laut Munich Re mit rund fünf Milliarden Dollar unter den Vorjahreszahlen. Teuerste Naturkatastrophe mit 1,2 Milliarden Dollar war eine Gewitterfront mit Hagel in Deutschland, Österreich und Frankreich im Juni. Folgenschwer war auch der schwere Bergsturz im Schweizer Kanton Wallis Ende Mai, der das Dorf Blatten fast vollständig verschüttete. Die Gesamtschäden werden laut Unternehmen auf knapp eine halbe Milliarde Dollar geschätzt.
Rückversicherungen wie Munich Re sichern Versicherungsunternehmen gegen Teile ihres Schadensrisikos ab.
G.Stevens--AMWN