
-
Gespräch mit Georgiens Geschäftsträgerin: Auswärtiges Amt kritisiert "aggressive Rhetorik"
-
Infrastruktur: Bauindustrie warnt vor Vernachlässigung von Wasserstraßen
-
Spanien verzeichnet im Sommer neuen Touristen-Rekord
-
VW-Manager scheitern mit Klage auf Gehaltserhöhung
-
Ermittlungen in Frankreich nach Festsetzung eines Tankers der russischen Schattenflotte
-
Prozess gegen mutmaßlichen irakischen IS-Kämpfer in Düsseldorf begonnen
-
Schwarzfahrer in ICE verursacht Vollbremsung bei 280 Stundenkilometern
-
Grippe-Schnelltest mit Lolli und Kaugummi: Forscher entwickeln neue Diagnostik
-
Segeljacht brennt in Lübecker Bucht - 73-jähriger Skipper gerettet
-
Bedrohung durch Russland: Forderung nach schnellerer Aufrüstung bei Gipfel in Dänemark
-
Mehrere Verletzte bei Angriff vor Synagoge in Manchester - Premier Starmer "entsetzt"
-
Urteil: Bundesrepublik kann Sprengstoffzulagen für Soldaten nicht zurückfordern
-
Polizei: Mehrere Verletzte bei Angriff vor Synagoge in Manchester
-
Niederländische Behörden warnen Unternehmen: KI-Chatbots nerven Kunden
-
Hollywood erweckt Protestbewegung für Meinungsfreiheit aus Kaltem Krieg zu neuem Leben
-
Studie: Sozialausgaben in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt
-
Macron fordert gemeinsames Vorgehen gegen russische Schattenflotte
-
US-Regierung streicht reihenweise Energieprojekte in demokratischen Bundesstaaten
-
Solarwirtschaft fordert konkretes Ausbauziel bis 2030 für Batteriespeicher
-
Polanski bleibt vorerst Gladbach-Trainer - Schmadtke im Gespräch
-
Bürokratiekosten in Deutschland sinken - bleiben aber auf hohem Niveau
-
Drohnenverdacht: Kapitän eines Schiffs der russischen Schattenflotte weiter in Gewahrsam
-
Libanon: Zwei Tote bei israelischem Angriff - mutmaßlich Hisbollah-nahe Ingenieure
-
EuGH-Gutachten: Unbefristetes Einreiseverbot für abgeschobene Gefährder rechtens
-
Trotz mutigen Auftritts: Lys verpasst Halbfinale in Peking
-
Nagelsmann holt Neuling Brown - Verzicht auf Füllkrug
-
Sozialer Wohnungsbau im vergangenen Jahr deutlich gestiegen
-
24-Jähriger in Schleswig-Holstein getötet: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Viele UV-Schutzcremes in Australien bieten keinen ausreichenden Schutz
-
Dänische Regierungschefin Frederiksen fordert mehr Tempo bei Aufrüstung
-
Segeljacht brennt in Lübecker Bucht - Skipper gerettet
-
Mann in Ludwigshafen erschossen: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
-
Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten in Mannheim beginnt am 31. Oktober
-
Mehr Beschäftigte an Hochschulen: Zuwachs in Verwaltung und Technik
-
Nach Abfangen von Gaza-Hilfsflotte durch Israel: Besatzung soll nach Europa abgeschoben werden
-
Ruhestand: Jede fünfte Person bekommt höchstens 1400 Euro netto im Monat
-
"Politbarometer": Schwarz-rot schwächelt weiter - Zutrauen in Kompetenz sinkt
-
Forbes-Ranking: Elon Musks Vermögen wächst zwischenzeitlich auf mehr als 500 Milliarden Dollar
-
Großbrand in Industriegebiet in Freiburg: Mindestens 50 Millionen Euro Schaden
-
Nach Virkus-Aus: Polanski bleibt vorerst Gladbach-Trainer
-
"Erfolgreichster Titel-Hamster": Müller feiert Rekord-Titel
-
Kanuslalom-WM: Lilik und Herzog scheitern im Halbfinale
-
Nach Abfangen von Booten durch Israel: Gaza-Hilfsflotte setzt Fahrt laut Aktivisten fort
-
MLB: Kepler trifft in Play-offs auf Dodgers
-
Flick nach Paris-Pleite: "Nicht unser bester Tag"
-
"Bisschen Slapstick": Kurioses Tor bringt BVB aus dem Tritt
-
Chancenwucher: Leverkusen fehlt der "letzte Punch"
-
Dritter landesweiter Protesttag in Frankreich: 160 Demonstrationen angemeldet
-
Dreitägige Feierlichkeiten zu Tag der Deutschen Einheit beginnen in Saarbrücken
-
Mehr als 40 Länder Europas treffen sich zu Gipfel in Kopenhagen

Viele UV-Schutzcremes in Australien bieten keinen ausreichenden Schutz
In Australien, dem Land mit der weltweit höchsten Hautkrebsrate, halten viele verkaufte UV-Schutzcremes Untersuchungen zufolge nicht ihre Hautschutzversprechen. In vielen Fällen seien die angegebenen UV-Schutzfaktoren deutlich zu hoch, erklärte die Kontrollbehörde TGA. Auf behördliche Anweisung hin wurden nun reihenweise Produkte aus dem Verkauf genommen.
Die Verbraucherorganisation CHOICE hatte im Juni 20 Produkte bekannter Marken untersucht. Nur vier von ihnen erreichten den angegebenen Lichtschutzfaktor. Die TGA (Therapeutic Goods Administration), eine Behörde des Gesundheitsministeriums, startete daraufhin eine Folgeuntersuchung, die sogar rund 20 Sonnencremes identifizierte, die ihre Schutzversprechen möglicherweise nicht einhalten.
In einigen Fällen kamen Sonnencremes mit UV-Schutzfaktor 50+ in der Realität gerade einmal auf Faktor 21, erklärte die TGA. Von den beanstandeten Sonnencremes wurden acht freiwillig zurückgerufen, bei zehn wurde der Verkauf ausgesetzt, zwei werden derzeit überprüft. "Bis die TGA ihre Prüfung abgeschlossen hat, sollten Sie die Verwendung eines alternativen Produkts in Betracht ziehen", warnte die Behörde.
Y.Kobayashi--AMWN