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Tipps für den Ernstfall: Bevölkerungsschutzamt mit neuem Katastrophenratgeber
Ein Kasten Wasser, ein Stück Seife und ein Kurbelradio: Die meisten Tipps zur Vorbeugung bei Katastrophen sind lange bekannt - nun wurde ein offizieller Katalog um aktuelle Hinweise ergänzt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) veröffentlichte am Montag einen aktualisierten Ratgeber für den Ernstfall. Darin sind neben Empfehlungen für Vorräte, Verhaltenstipps und wichtigen Telefonnummern neu etwa Hinweise enthalten, wie Desinformation in den Medien zu erkennen ist.
Ebenfalls neu hinzugefügt wurden Informationen dazu, wo Schutz bei Explosionen gesucht werden kann. Der neue Ratgeber wurde in sieben Sprachen übersetzt und ist zudem in leichter Sprache und Gebärdensprache verfügbar. Das Material ist auf der Website des BBK abrufbar und in der Handy-Warnapp Nina eingepflegt. Das BBK möchte damit eigenen Angaben zufolge noch größere Teile der Bevölkerung als bisher für die persönliche Notfallvorsorge gewinnen.
"Wir erleben eine Weltlage, die viele beunruhigt. Mit unserem neuen Ratgeber möchten wir Unterstützung und Orientierung bieten, wo Menschen besorgt sind oder Informationsbedarf haben", erklärte BBK-Präsident Ralph Tiesler am Montag anlässlich der Veröffentlichung. Die im Ratgeber enthaltenen Tipps "führen dazu, dass man Krisen nicht ohnmächtig gegenübersteht, sondern handeln kann", betonte Tiesler weiter. "Das gibt Sicherheit für das persönliche Umfeld und stärkt gleichzeitig die Krisenfestigkeit unserer Gesellschaft insgesamt."
Wie bereits in der nun überholten Version sind auch in der Neuauflage die grundlegenden Hinweise für die Krisenvorsorge enthalten, etwa bei Stromausfall, Bränden oder Hochwasser. Empfohlen wird ein Notvorrat an Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Geräten und Alltagsgegenständen, mit denen zehn Tage ohne Einkauf überstanden werden könnten.
Dazu zählt das BBK pro Person etwa 20 Liter Wasser, 3,5 Kilogramm Brot, Nudeln, Reis oder Kartoffeln, vier Kilogramm Gemüse und Hülsenfrüchte, 2,6 Liter Milch, 1,5 Kilo Fisch, Fleisch und Eier sowie 0,357 Kilo Fette und Öl. Vorhalten sollten Haushalte zudem zum Beispiel Batterien, eine Taschenlampe, einen Campingkocher, ein Kurbelradio, eine Hausapotheke, einen Feuerlöscher sowie Wasch- und Putzzeug.
A.Rodriguezv--AMWN