-
Vierfache Mutter erstochen: Großfahndung nach früherem Partner in Niedersachsen
-
Rentenniveau, Mütterrente, Aktivrente: Auch Bundesrat stimmt Rentenpaket zu
-
Selenskyj: Russland würde nach Sieg über die Ukraine Polen angreifen
-
Kanzleramt will BND-Befugnisse offenbar umfassend erweitern
-
Prozess um Urlaubsfoto an Tankstelle: Boris Beckers Ehefrau muss Veröffentlichung hinnehmen
-
Bundesumweltminister: EU-Beschluss für Lockerungen bei Gentechnik "schwerer Fehler"
-
Ein Jahr später: 52-Jährige als Verursacherin von tödlichem Unfall identifiziert
-
Odermatt? Nein! Sensation durch Zabystran
-
Tödliche Brandstiftung an Wohnhaus: Zwölfeinhalb Jahre Haft in Göttingen
-
Next Gen Finals: Engel scheidet ohne Sieg aus
-
59-Jähriger in Köln wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests verurteilt
-
Kombination: Armbruster nach Kollaps chancenlos - Hagen vorn
-
Nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: 455 Anträge auf Entschädigung
-
Bundesrat stimmt Neuregelung zu sicheren Herkunftsstaaten zu
-
14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Mordurteil gegen 17-Jährigen in Arnsberg
-
Ukraine-Gespräche: Putin sieht Westen und Kiew am Zug
-
Bundesrat besiegelt Entlastungen: Pendlerpauschale steigt - Gastro-Steuer sinkt
-
Frankreichs Haushaltsentwurf 2026 gescheitert - Sondergesetz geplant
-
Gemischtes Echo auf EU-Entscheidung zur Ukraine-Finanzierung
-
Neuer Wehrdienst kann starten: Auch Bundesrat gibt grünes Licht
-
Vergewaltigungen von sedierter Frau gefilmt: Haftstrafe für Ehemann in Aachen
-
Gentechnik: Knappe Mehrheit der EU-Länder segnet Lockerungen ab
-
Medien: Gnabry verlängert beim FC Bayern
-
Bundesrat billigt Haushalt für kommendes Jahr
-
Bundesrat beschließt höhere Pendlerpauschale und Gastro-Mehrwertsteuersenkung
-
DFL-Ansetzungen: BVB gegen Bayern am Samstagabend
-
Nutzung eingefrorener russischer Vermögen: Putin droht mit "schweren Konsequenzen"
-
Mehrheit der EU-Länder segnet Lockerung der Gentechnik-Regeln ab
-
Autohändler um Millionen Euro betrogen: Razzia gegen Bande in fünf Bundesländern
-
Ukraine-Finanzierung: Kiew bekommt weitere 90 Milliarden Euro von der EU
-
Rentenniveau und Mütterrente: Bundesrat stimmt Rentenpaket zu
-
Brandenburger Verfassungsgericht lehnt Eilantrag von AfD gegen Doppelhaushalt ab
-
Mercosur-Abkommen erneut verschoben - Hoffnung auf Unterzeichnung im Januar
-
Rechtsextremistisches Netzwerk: Gericht kippt Verbot von Hammerskins Deutschland
-
Ermittler: 49-Jähriger in Sachsen-Anhalt doch kein Opfer von Tötungsdelikt
-
Französische Kulturministerin Dati bleibt trotz Korruptions-Ermittlungen im Amt
-
Domenicali zur F1 in Deutschland: "Anzeichen für Silberstreif"
-
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit: Klinik bereitet Lungentransplantation vor
-
Argentinien: Tausende bei erstem großen Protest gegen Mileis Arbeitsmarktreform
-
Australien kündigt nach Anschlag in Sydney Waffenrückkaufaktion an
-
Nach Einigung im Vermittlungsausschuss: Bundestag stimmt für Kassen-Sparpaket
-
Wegner neun Jahre nach Anschlag an Breitscheidplatz: "Werden niemals vergessen"
-
Linken-Chefin: Musterungspflicht erster Schritt für "Wehrpflicht durch die Hintertür"
-
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
-
Sehr gute Apfel- und Pflaumenernte: Menge deutlich über dem Durchschnitt
-
Medien: Kanzleramt will Befugnisse des BND umfassend erweitern
-
Umfrage: Sparneigung der Bundesbürger steigt auf höchsten Stand seit Finanzkrise
-
Mercosur-Abkommen: Von der Leyen optimistisch in Bezug auf Abschluss im Januar
-
NFL: Seahawks nach Krimi für die Play-offs qualifiziert
-
Nach Meilenstein: Draisaitl punktet weiter
SpaceX-Riesenrakete Starship absolviert erfolgreich elften Testflug
Der elfte Testflug der Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist erfolgreich verlaufen. Wie geplant landete das Raumschiff gut eine Stunde nach dem Start im Indischen Ozean. Nach einer Serie missglückter Tests zum Jahresbeginn versucht der Konzern SpaceX, Zweifel zu entkräften, dass Verzögerungen bei der Starship-Entwicklung zu Verspätungen bei der geplanten Mond-Mission der US-Raumfahrtbehörde Nasa führen könnten.
Die Rakete startete am frühen Montagabend Ortszeit vom unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase im US-Bundesstaat Texas, wie eine Live-Übertragung des Testflugs zeigte. Nach dem Start trennten sich die beiden Raketenstufen, das Triebwerk Super Heavy und das Raumschiff Starship. Mit beiden Raketenteilen nahm SpaceX erfolgreiche Tests und Manöver vor, bevor beide planmäßig wasserten - unter dem Applaus der Ingenieure, welche den Testflug auf riesigen Leinwänden verfolgten.
Die Starship, die bei echten Missionen die Besatzung und die Fracht transportieren soll, flog durch den Weltraum und durchlief Tests. Dabei verlief die Flugbahn ähnlich wie bei dem jüngsten Test im August. Und genauso wie im August setzte Starship mehrere Satelliten-Attrappen aus, bevor sie wie geplant im Indischen Ozean niederging. Eine Bergung der Starship-Rakete für eine erneute Verwendung war auch dieses Mal nicht geplant.
Das 123 Meter hohe Starship ist die bisher größte und leistungsstärkste Weltraumrakete überhaupt. Mit ihr verfolgt SpaceX das Ziel, eine vollständig wiederverwendbare und damit kostengünstige Rakete zu bauen.
Das Unternehmen für Raumfahrttechnologie kann nun die beiden jüngsten Testflüge als Erfolge verbuchen, nachdem zum Jahresbeginn mehrere Starship-Testflüge missglückten. Drei Mal endete der Test mit einer Explosion der oberen Raketenstufe.
Die Nasa will mit Hilfe von Starship wieder Menschen zum Mond bringen, während Tech-Milliardär Elon Musk auch Menschen auf den Mars bringen will.
Der Testflug vom Montag war voraussichtlich der letzte für den aktuellen Starship-Prototypen. Der nächste Flug soll laut SpaceX mit einem neuen Modell erfolgen, der Version 3.
Die von der Nasa geplante erste bemannte Mondlandung seit mehr als 50 Jahren - Artemis III - soll nach jetzigem Plan Mitte 2027 erfolgen. Gleichzeitig plant China für spätestens 2030 seine erste bemannte Mond-Mission.
Eine Kommission von Sicherheitsberatern der Nasa warnte laut der Website Space Policy Online, dass sich die Artemis-Mission "um Jahre" verspäten könne. Und der ehemalige Nasa-Chef Jim Bridenstine sagte kürzlich vor einem Ausschuss des US-Senats, "wenn sich nicht etwas ändert, ist es höchst unwahrscheinlich, dass die USA Chinas Zeitplan schlagen".
Der Interims-Chef der Nasa, Sean Duffy, beharrt hingegen darauf, dass die USA das "zweite Weltraumrennen" gewinnen werden. Vor Journalisten sagte er im vergangenen Monat, die USA hätten "im Weltraum in der Vergangenheit geführt und wir werden auch in der Zukunft weiter führen".
D.Sawyer--AMWN