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Ex-Präsident von Honduras plädiert in Drogenprozess vor US-Gericht auf nicht schuldig
Der in den USA wegen Drogenhandels angeklagte honduranische Ex-Präsident Juan Orlando Hernández hat die Anschuldigungen vor einem Gericht in New York zurückgewiesen. Der 53-Jährige, der vor knapp drei Wochen an die USA ausgeliefert worden war, plädierte bei einer Anhörung am Dienstag auf nicht schuldig.
Hernández war erst Ende Januar aus dem Amt geschieden. Ihm wird vorgeworfen, seit 2004 und damit schon vor seiner Präsidentschaft mit internationalen Drogenhändlern zusammengearbeitet haben und so den Schmuggel von mindestens 500 Tonnen Kokain - überwiegend aus Kolumbien und Venezuela - in die USA ermöglicht zu haben. Im Gegenzug soll er mehrere Millionen Dollar an Schmiergeldern kassiert haben.
Hernández weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet sie als Teil eines Racheplans von Drogenbaronen, die seine eigene Regierung an die USA ausgeliefert habe. Der Bruder des Ex-Präsidenten, der ehemalige honduranische Abgeordnete Tony Hernández, war im März 2021 in den USA wegen Drogenhandels zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Unterdessen wurde auch der frühere Polizeichef von Honduras, Juan Carlos Bonilla, an die USA ausgeliefert. Ein Flugzeug mit dem 61-Jährigen an Bord hob am Dienstag in Tegucigalpa ab, wie ein AFP-Journalist berichtete. Bonilla war in den Jahren 2012 und 2013 Polizeichef in Honduras. In dem US-Prozess gegen Tony Hernández war er als "Mit-Verschwörer" genannt worden.
D.Moore--AMWN