
-
Wadephul vor UN-Generaldebatte: Prozess für Zweistaatenlösung in Nahost muss jetzt beginnen
-
WNBA: Sabally verliert mit Phoenix erstes Halbfinale
-
NFL: Chiefs feiern ersten Saisonsieg
-
Laver Cup: Zverev verliert erneut - Europa geschlagen
-
Frankfurt hadert mit Defensivschwächen: "Ein bisschen naiv"
-
Immunität und Amnestie: Zehntausende protestieren in Brasilien gegen Reformpläne
-
Rummenigge: "Müssen den Fußball finanziell moralisieren"
-
Nach Polanski-Debüt: Virkus lässt Trainerfrage vorerst offen
-
Barmer-Analyse: Große regionale Unterschiede bei Herzleiden und Migräne
-
Herbstvollversammlung von katholischer Bischofskonferenz beginnt in Fulda
-
UN-Sicherheitsrat berät nach russischer Luftraumverletzung über Estland
-
Bundesverkehrsminister Schnieder stellt Bahn-Strategie vor
-
Neuer Anlauf für Richterwahl: Bundestagsausschuss stimmt über Juristin Emmenegger ab
-
Steinmeier zu Privataudienz bei Papst Leo XIV.
-
Gipfeltreffen in New York zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten
-
Spahn zu Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag: "Es wird klappen am Donnerstag"
-
Kirk-Witwe Erika ruft USA zur Versöhnung auf- Trump betont "Hass" auf Gegner
-
Kirk-Witwe Erika ruft USA zur Versöhnung auf
-
Zehntausende bei regierungskritischer Demonstration in Ungarn
-
"Märtyrer" und "Patriot": Trump-Lager erinnert an Charlie Kirk
-
Vier westliche Staaten erkennen Palästinenserstaat an - Kritik aus Israel
-
Auch Portugal erkennt Palästinenserstaat an
-
Erfolgreiches Schlotterbeck-Comeback: BVB erster Bayern-Jäger
-
Trump-Lager erinnert bei Trauerfeier an getöteten ultrarechten Aktivisten Kirk
-
Warnungen vor Ende der Demokratie nach Trumps Aufruf zur Verfolgung seiner Gegner
-
CDU-Kandidat bei Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen vorn - Stichwahl gegen SPD
-
Parteilose Kandidatin Aubel bei OB-Wahl in Potsdam vorn - Stichwahl gegen SPD
-
Sicherheitsrat berät nach russischen Luftraumverletzungen - Trump verspricht Beistand
-
Parteiloser Bewerber und AfD-Kandidat bei OB-Wahl in Frankfurt an der Oder in Stichwahl
-
Sicherheitrat berät nach russischen Luftraumverletzungen - Trump verspricht Beistand
-
Bei Polanski-Debüt: Gladbach erkämpft Punkt in Leverkusen
-
Netanjahu kündigt Ausbau jüdischer Siedlungen im Westjordanland an
-
Dreierpack Burke: Frankfurt verliert gegen eiskaltes Union
-
Pogacar überholt: Evenepoel bleibt Zeitfahr-Weltmeister
-
Innenminister Dobrindt plant weiteres Treffen mit EU-Kollegen zu Migration
-
Türkischer Oppositionschef Özel als CHP-Parteivorsitzender wiedergewählt
-
Vielseitigkeits-EM: Team-Gold für Deutschland - Silber für Jung
-
Führender US-Demokrat Schumer sieht die USA auf "Weg zur Diktatur"
-
Großbritannien, Kanada und Australien erkennen offiziell Palästinenserstaat an
-
Russisches Militärflugzeug über Ostsee: Alarmstart von Eurofightern der Luftwaffe
-
Luftwaffenstützpunkt Bagram: Trump droht Afghanistan mit "schlimmen Dingen"
-
UNO und Nato tagen zu mutmaßlichem Vorstoß russischer Jets in Estlands Luftraum
-
Drastisch erhöhte US-Visagebühr für Fachkräfte sorgt für Unruhe
-
Verstappen und Red Bull "on fire" - Piastri wirft McLaren weg
-
Verstappen wieder auf und davon - Piastri wirft McLaren weg
-
CSU-Landesgruppenchef: Anerkennung von Palästinenserstaat jetzt "Symbolpolitik"
-
Lückenkemper führt Staffel zu WM-Bronze
-
Thriller in Tokio: Neugebauer holt Zehnkampf-Gold
-
Papst Leo XIV. zeigt sich solidarisch mit Zivilbevölkerung im Gazastreifen
-
Feldzug gegen Medien: Trump prangert negative Berichte über sich als "illegal" an

Kalifornien geht juristisch gegen Trumps Zölle vor
Der US-Bundesstaat Kalifornien geht juristisch gegen die von Präsident Donald Trump verhängten Zölle vor. Die "unrechtmäßigen Zölle" Trumps verursachten "Chaos" bei kalifornischen Familien, Unternehmen und der Wirtschaft, würden die Preise in die Höhe treiben und Arbeitsplätze gefährden, erklärte Gouverneur Gavin Newsom am Mittwoch.
US-Medienberichten zufolge soll in der Klage Kaliforniens gegen die US-Regierung argumentiert werden, dass das Gesetz, auf dessen Grundlage Trump die Zölle von bis zu 145 Prozent verhängt hat, ihm nicht ermögliche, die Aufschläge ohne Zustimmung des Kongresses zu erheben.
Kalifornien ist der reichste US-Bundesstaat und wäre als eigener Staat die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Der Bundesstaat im Südwesten der USA ist von den durch Trump entfachten Handelskonflikten besonders betroffen: Der Großteil der chinesischen Importe wird über kalifornische Häfen in die USA eingeführt. Zudem ist der Westküstenstaat Technologiezentrum und wichtiger Agrarproduzent sowie ein bedeutender Handelspartner für die Nachbarländer Mexiko und Kanada.
Kalifornien befürchtet auch, dass Engpässe bei Importgütern wie Holz, Stahl und Aluminium den Wiederaufbau in Los Angeles nach den verheerenden Waldbränden vom Januar erschweren könnten.
Gouverneur Newsom von den Demokraten ist ein Rivale des Republikaners Trump und wird als möglicher Präsidentschaftskandidat seiner Partei für die Wahl 2028 gehandelt. Bislang hatte Newsom einen offenen Konflikt mit Trump jedoch vermieden.
Trump hatte Anfang April einen Mindestzollsatz von zehn Prozent für alle Handelspartner verkündet. Für rund 60 Länder verhängte er zunächst noch teils deutlich höhere Aufschläge, darunter 20 Prozent für die EU. Eine Woche später vollzog der US-Präsident jedoch eine Kehrtwende und verkündete eine "Pause" für 90 Tage. Der Mindestsatz von zehn Prozent blieb jedoch bestehen. Trumps Vorgehen im von ihm angezettelten Zoll-Konflikt löste massive Kurseinbrüche an den Börsen aus.
O.Karlsson--AMWN