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Ermittlungen zu Tod von Mann nach Polizeieinsatz in Ulm eingestellt
Rund ein halbes Jahr nach dem Tod eines 42-Jährigen nach einem Polizeieinsatz in Baden-Württemberg hat die Staatsanwaltschaft Ulm ihre Ermittlungen gegen die eingesetzten Polizisten eingestellt. Es sei kein Fremdverschulden nachweisbar gewesen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Der Mann sei laut Obduktionsergebnis höchstwahrscheinlich an einer Stoffwechselentgleisung durch einen extremen Erregungszustand des Nervensystems gestorben.
Dieses sogenannte "exzitierte Delir" sei wahrscheinlich durch die psychische Erkrankung des Manns und seinen hohen Amphetaminkonsum ausgelöst und verstärkt worden. Der Drogeneinfluss und das plötzliche Auftreten des exzitierten Delirs sowie dessen Verlauf seien für die Beamten nicht erkennbar gewesen. Laut Staatsanwaltschaft handelten sie rechtmäßig.
Ereignet hatte sich der Vorfall am 27. Oktober in Ulm. Die Beamten wurden gerufen, weil der 42-Jährige in seiner Wohnung randaliert haben soll. Nach Ankunft der Beamten habe sich der Mann unvermittelt auf den Beifahrersitz eines Streifenwagens gesetzt und sich geweigert, wieder auszusteigen, hieß es.
Als er aus dem Auto herausgezogen worden sei, habe er sich heftig gewehrt. Schließlich sei er am Boden fixiert worden. Unmittelbar danach sei der 42-Jährige verstummt und kollabiert. Ein Notarzt habe nur noch seinen Tod feststellen können.
C.Garcia--AMWN