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Hautreizungen bei 15 Mitarbeitern: Großeinsatz wegen chemischer Substanz in Paketzentrum
15 Mitarbeiter eines Paketzentrums in der Nähe von Nürnberg sind offenbar mit einer chemischen Substanz in Kontakt gekommen und dabei leicht verletzt worden. Sie erlitten Hautreizungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Vier von ihnen klagten demnach auch über Atembeschwerden oder Augenreizungen.
Das DHL-Verteilzentrum in Langenzenn wurde geräumt und Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr durchsuchten das Gebäude. Dabei stellten sie den Angaben zufolge ein weißes Pulver sicher, das mehreren Paketen anhaftete.
Eine Untersuchung durch Spezialkräfte der US-Armee in Ansbach habe ergeben, dass es sich um ein Lösungsmittel auf Acetonbasis handele, das die bei den Mitarbeitern festgestellten Symptome auslösen könne, erklärte die Polizei. Es sei nicht davon auszugehen, dass die chemische Substanz in einem Paket in das Verteilzentrum geschickt wurde, um Menschen Schaden zuzufügen. Das Lösungsmittel sei offenbar an "noch unbekannter Örtlichkeit einsetzt und dann auf ebenfalls noch nicht geklärtem Weg in das Verteilerzentrum gelangt".
Neben Polizei und Feuerwehr war auch das Technische Hilfswerk an dem stundenlangen Großeinsatz beteiligt.
L.Miller--AMWN