
-
Aus Sorge um Vater: Kind in Bayern übergibt Betrügern mehr als hunderttausend Euro
-
Klingbeil: Wirtschaftsreformen und Investitionen nötig gegen knappe Kassen
-
Biontech will Konkurrenten Curevac für mehr als eine Milliarde Euro übernehmen
-
De Gaulles Appell vom 18. Juni: Manuskript kommt in Frankreichs Nationalarchiv
-
Friesland: Kuh bringt Kalb auf Straße zur Welt
-
Grazer Amokläufer hatte psychische Probleme und spielte Ego-Shooter-Spiele
-
Mann mit Hammer erschlagen: Neun Jahre Haft für Angeklagten in Erfurt
-
Gesundheitsminister wollen Schutz vor Gewalttaten durch psychisch Kranke verbessern
-
Stiftung: Acht Helfer von US-Hilfsorganisation GHF bei Hamas-Angriff getötet
-
Schlag gegen Pass- und Dokumentenfälscher: Großrazzia der Bundespolizei in Hamburg
-
Nach Flugzeugabsturz in Indien offenbar alle Insassen und auch Menschen am Boden tot
-
Mitarbeiter von Müllabfuhr fährt in Nordrhein-Westfalen Kollegen tot
-
Grüne räumen Fehler im Fall Gelbhaar ein
-
Frankreichs Senat debattiert über zweiprozentige Mindeststeuer für Milliardäre
-
Rutte rechnet mit Einigung auf erhöhte Verteidigungsausgaben bei Nato-Gipfel
-
Ermittler: Amokläufer an Schule hatte seine Tat "bis ins kleinste Detail" geplant
-
Biontech kündigt Übernahme von Curevac für 1,25 Milliarden Dollar an
-
Flugzeugabsturz in Indien: Air-India-Maschine mit 242 Menschen an Bord verunglückt
-
Umfrage: Mehrheit befürchtet unter neuer Regierung Rückschritte bei Wohnen und Rente
-
Illegale Casinos bei Durchsuchungen in Sachsen entdeckt - eine Festnahme
-
Urteile zu Vaterschaft und BKA: Karlsruhe verlängert Übergangsfristen
-
Kader für EM-Mission: Wück setzt auf Routine und Jugend
-
Änderung des Geschlechts nur nach Operation: Tschechien verurteilt
-
"Licht am Ende des Tunnels": Wirtschaftsinstitute heben Wachstumsprognosen
-
Mann in Nordrhein-Westfalen begeht Einbruch mit kleinem Hund im Schlepptau
-
Engel erstmals im Viertelfinale auf der ATP-Tour
-
Nach Tat in Graz: Gewerkschaft der Polizei für strengeres deutsches Waffenrecht
-
Gericht: Coronainfektion auch bei infizierten Kollegen nicht automatisch Arbeitsunfall
-
Wagner gibt EM-Zusage: "Das ist der Plan"
-
Umfrage: Ein Viertel der Studierenden nutzt täglich Künstliche Intelligenz
-
Air-India-Maschine in Indien verunglückt - mehr als 240 Menschen an Bord
-
Przewalski-Pferde aus Berlin in kasachischer Steppe ausgewildert
-
Garagenbrand greift auf Wohnhäuser über: Millionenschaden bei Feuer in Bayern
-
Schadenersatz für teures Wagyu-Fleisch: Gericht weist Klage gegen Tierarzt ab
-
Rechtsstreit um Auftrag für neue Galileo-Satelliten geht in nächste Runde
-
OECD empfielt Bundesregierung Abschaffung von Frührente und Ehegattensplitting
-
Kartellamt verbietet Tönnies Übernahme von Vion-Schlachthöfen
-
Zahl der Pflegebedürftigen seit 2014 auf 5,6 Millionen Menschen verdoppelt
-
Versicherung beruhigt: Freitag, der 13., ist laut Statistik kein Unglückstag
-
Sechsstellige Auslandszulagen: Beamtin in Berlin wegen Betrugs verurteilt
-
Väter der "Simpsons" wollen ihre Figuren niemals altern lassen
-
Stechrochen in Deutschland laut Roter Liste offiziell ausgestorben
-
Amoklauf in Graz: Ermittler setzen Spurensicherung in Schule fort
-
Simonis neuer Trainer beim VfL Wolfsburg
-
Wirtschaftsinstitute korrigieren Wachstumsprognosen deutlich nach oben
-
Wirbel um SPD-"Manifest": Mützenich und Stegner rechtfertigen sich
-
Karlsruhe urteilt Mitte Juli über US-Drohneneinsätze unter Nutzung von Ramstein
-
Drohende Umweltkatastrophe durch Schiffsbrand vor Indien - vier Vermisste
-
Lewandowski-Machtkampf: Polens Nationaltrainer schmeißt hin
-
Linke bietet SPD nach "Manifest" zur Außenpolitik Dialog an

Amoklauf in Graz: Nicht funktionsfähige Rohrbombe in Wohnung des Schützen gefunden
In der Wohnung des Amokschützen von Graz hat die Polizei nach eigenen Angaben außer einem Abschiedsbrief auch eine "nicht funktionsfähige Rohrbombe" gefunden. Das teilte die österreichische Polizei am Mittwochmorgen im Onlinedienst X. mit. In dem kurzen Post bestätigte sie überdies Angaben vom Dienstagabend, dass der 21-jährige Täter einen Abschiedsbrief hinterließ.
Laut österreichischer Nachrichtenagentur APA fanden die Ermittler das Schreiben in analoger und digitaler Form. Der dem Innenministerium in Wien zugeordnete Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, sagte dem ORF, dass der Brief allerdings keinen Hinweis auf das Motiv des Schützen gebe.
Der 21-jährige frühere Schüler des Gymnasiums hatte am Dienstagvormittag in der Schule in der zweitgrößten österreichischen Stadt zehn Menschen getötet und elf weitere verletzt und anschließend Suizid begangen. Medien hatten spekuliert, dass der Täter in seiner Schulzeit gemobbt worden sei. Er war laut Landespolizeidirektor Gerald Ortner ein Österreicher aus der Region Graz, der bei dem Angriff zwei Schusswaffen einsetzte, die er legal besaß: ein Gewehr und eine Kurzwaffe.
Österreich gedenkt der Opfer der Gewalttat am Mittwoch um 10.00 Uhr mit einer Schweigeminute. Die Regierung in Wien hat eine dreitägige Trauerzeit ausgerufen.
A.Mahlangu--AMWN