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Erneut Bewährungsstrafe in Fall von tödlich von Podest gestürztem Mann in Hessen
Im Fall eines von einem Podest aus rund sieben Metern in den Tod gestürzten Manns hat das Landgericht im nordhessischen Kassel einen Bauleiter erneut zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Schuldig gesprochen wurde der heute 70-Jährige wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch mitteilte.
Die zuständige Kammer sah es in ihrem Urteil vom Dienstag als erwiesen an, dass der Mann für die mangelhafte Stabilität einer Feuerleiter verantwortlich war, was zu dem Unfall führte. Im August 2022 hatten sich drei Männer zum Rauchen auf einem Podest einer Feuerleiter im zweiten Stock aufgehalten, die an der Außenfassade an einem Mehrfamilienhaus angebracht war.
Nach kurzer Zeit löste sich die Verankerung des Podests, die Konstruktion kippte weg. Zwei der Männer stürzten mehr als sieben Meter in die Tiefe. Einer von ihnen überlebte den Sturz nicht. Nach Ansicht des Gerichts hatte der heute 70-Jährige Dübel benutzt, die nicht für die Konstruktion ausreichten.
Das Amtsgericht Kassel hatte ihn bereits im vergangenen Juli in erster Instanz wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Diese Strafe reduzierte das Landgericht nun auf neun Monate.
M.Fischer--AMWN