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Flixbus verunglückt auf Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern - mehr als 30 Verletzte
Auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern ist in der Nacht zum Freitag ein Flixbus mit 56 Menschen an Bord von der Fahrbahn abgekommen und zur Seite gekippt. Insgesamt 31 Menschen wurden verletzt, davon 25 leicht und sechs schwer, wie die Polizei in Rostock mitteilte. Einer von ihnen war demnach zwei Stunden lang eingeklemmt. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauerten an.
Das Unglück ereignete sich gegen 02.40 Uhr kurz hinter der Anschlussstelle Röbel in Richtung Berlin. Der Bus war nach Polizeiangaben von Kopenhagen nach Wien unterwegs. An Bord waren demnach Reisende mit 23 verschiedenen Nationalitäten. Die Polizei wollte die jeweiligen Botschaften informieren.
Die Unglücksursache war den Angaben zufolge zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft schaltete einen Gutachter ein. Die Autobahn war nach dem Unfall für elf Stunden bis Freitagmittag voll gesperrt. Der entstandene Sachschaden wurde auf etwa eine halbe Million Euro geschätzt.
Im Einsatz waren an der Unglücksstelle neben der Polizei Rettungskräfte, Feuerwehrleute und ein Rettungshubschrauber. Die unverletzten Reisenden wurden mit einem Bus nach Röbel gebracht. Der Bus wurde mit Hilfe von Kränen aufgerichtet.
Ch.Havering--AMWN