
-
Merz im ersten Wahlgang bei Kanzlerwahl gescheitert
-
Schwache Auftragslage: Stimmung unter Selbstständigen verschlechtert sich deutlich
-
Abgeordneter verlässt AfD-Fraktion - wegen Hochstufung durch Verfassungsschutz
-
Sechs Jahre Haft wegen tödlich eskalierten Streits in Rheinland-Pfalz
-
Dröge mahnt designierten Umweltminister Schneider zu ambitioniertem Klimaschutz
-
ADAC-Stauprognose: Wenig Reiseverkehr am Wochenende erwartet
-
Fast 300 Verbände mahnen neue Regierung zu verantwortungsvoller Migrationspolitik
-
KI-Firma OpenAI gibt Plan für Wandel zu profitorientiertem Unternehmen auf
-
Bundestag beginnt mit Wahl von Merz zum Kanzler
-
Beschäftigte in Gesundheitsberufen steigern Verdienst seit 2014 deutlich
-
Frei: Bürger werden schnell erste Ergebnisse der neuen Regierung spüren
-
Steigende Rabatte von E-Autos: Elektroautos werden billiger
-
OKC und Hartenstein verlieren Krimi gegen Denver
-
Funkel über längeres Engagement in Köln: "Man wird sehen"
-
Matthäus: Defensivstärkung für Bayern wichtiger als Wirtz
-
NHL: Sturm und Panthers verpatzen Viertelfinal-Start
-
Hoeneß würdigt Jubilar Heynckes: "Du warst immer da"
-
Ullrich schwärmt von Pogacar: "Der Eddy Merckx unserer Zeit"
-
Branchenverband: Zwei Millionen Solarstromspeicher in Deutschland in Betrieb
-
Deutschland bekommt eine neue Regierung - Merz stellt sich der Wahl zum Kanzler
-
EU-Parlament stimmt über Schutzstatus des Wolfs und CO2-Grenzwerte für Autos ab
-
US-Präsident Trump empfängt Kanadas Premierminister Carney
-
US-Bildungsministerin: Regierung streicht Harvard staatliche Zuschüsse
-
Stars bei Met-Gala in New York präsentieren sich im Zeichen von "Black Dandyism"
-
"Ergibt keinen Sinn": US-Filmindustrie reagiert skeptisch auf Trumps Zoll-Ankündigung
-
US-Online-Nutzer verspotten Trumps Idee zu Alcatraz-Nutzung als "filmisch inspiriert"
-
Ford übertrifft Erwartungen - rechnet aber mit Milliarden-Einbußen durch Zölle
-
Pentagon-Chef ordnet Reduzierung der Zahl der Spitzenoffiziere um 20 Prozent an
-
US-Regierung bietet illegalen Einwanderern 1000 Dollar bei freiwilliger Ausreise
-
Nach Huthi-Angriff auf Israel: USA und Israel fliegen Luftangriffe auf Jemen
-
Historie im Crucible: Zhao erstmals Snooker-Weltmeister
-
Abschied beim Zapfenstreich: Scholz ruft zu Wahrung der Demokratie auf
-
Rumäniens Regierungschef tritt nach erster Runde der Präsidentschaftswahl zurück
-
Pakistan testet erneut Rakete - Indien kündigt Zivilschutzübungen an
-
Israelischer Regierungsvertreter: Israel fliegt Luftangriffe auf Jemen
-
Nächster Trainerentlassung: Fürth trennt sich von Siewert
-
Rumäniens Regierungschef kündigt Rücktritt an - Reaktion auf Wahlergebnis
-
Scholz telefoniert kurz vor Ende seiner Amtszeit mit Selenskyj
-
Spahn löst Merz an Spitze der Unionsfraktion ab - über 90 Prozent Zustimmung
-
Riesige Speicheranlage für CO2 an dänischer Küste nimmt nächste Hürde
-
Unionsfraktion wählt Spahn mit über 90 Prozent zum neuen Vorsitzenden
-
Trotz Berater-Wechsel: Bayern-Bosse bei Sané zuversichtlich
-
Großbritannien startet viertägige Feierlichkeiten zum Kriegsende vor 80 Jahren
-
Rückzug als CEO: Buffett bleibt Vorsitzender des Verwaltungsrats seiner Holding
-
Spanische Justiz untersucht Schicksal von in NS-Lagern ermordeten Landsleuten
-
Prozess gegen "Diddy" Combs beginnt mit Auswahl der Geschworenen
-
Snooker-WM: Zhao kurz vor Titelgewinn
-
Ehrung für "Kaiser" in München: Allianz-Arena liegt nun am Franz-Beckenbauer-Platz
-
Einkommen von Landwirten nach Rekordjahr wieder gesunken
-
Datenleck bei Facebook: Betroffene können sich Sammelklage anschließen

Macron: Russischer Einmarsch in die Ukraine ist Wendepunkt in Geschichte Europas
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat den russischen Einmarsch in die Ukraine als "Wendepunkt in der europäischen Geschichte" bezeichnet und eine harte Reaktion der westlichen Gemeinschaft angekündigt. "Wir werden auf diesen kriegerischen Akt ohne Schwäche und mit Ruhe, Entschlossenheit und Einigkeit reagieren", sagte Macron am Donnerstag in einer Rede an die Nation. Die Sanktionen würden sowohl den "militärischen und wirtschaftlichen Bereich als auch den Energiebereich" betreffen.
Russlands Staatschef Wladimir Putin habe "beschlossen, den schwersten Angriff auf den Frieden, auf die Stabilität in unserem Europa seit Jahrzehnten auszuführen", sagte Macron, der vor den Flaggen Frankreichs, der EU und der Ukraine sprach. Der russische Einmarsch in die Ukraine bedeute auch für Frankreich einen "Wendepunkt", betonte der Präsident. Der Angriff Russlands auf sein Nachbarland werde "tiefgreifende und dauerhafte Auswirkungen auf unsere Leben und die Geopolitik unseres Kontinents haben".
Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian betonte, Paris werde seine "Unterstützung für die Ukraine in jeder Hinsicht verstärken". Genauere Angaben machte er nicht. Nach Angaben des ukrainischen Botschafters in Paris hat Kiew der französischen Regierung eine Liste mit militärischer Ausrüstung vorgelegt, die dringend benötigt werde.
Scharfe Kritik übte Le Drian an der Rolle von Belarus bei dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Frankreich verurteile die vom belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko autorisierte Nutzung belarussischen Staatsgebiets zur "Ausführung dieser Aggression gegen ein souveränes Land", erklärte Le Drian.
Russland hatte am frühen Donnerstagmorgen einen Großangriff auf die Ukraine gestartet. Nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes drangen russische Bodentruppen aus mehreren Richtungen in die Ukraine ein, unter anderem von Belarus und von der Krim aus. Am Mittag meldete der ukrainische Grenzschutz auch ein Vordringen russischer Truppen in den nördlichen Teil der Hauptstadtregion Kiew. Am Morgen hatte der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj das Kriegsrecht verhängt.
Y.Nakamura--AMWN