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Einkommen von Landwirten nach Rekordjahr wieder gesunken
Die Einkommen der Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland sind im Wirtschaftsjahr 2023/2024 im Vergleich zum Rekordniveau des Vorjahres deutlich gesunken. Wie das Bundeslandwirtschaftsministerium am Montag mitteilte, sank das Einkommen je Arbeitskraft verglichen mit dem vorherigen Wirtschaftsjahr um 18,6 Prozent auf rund 46.800 Euro. Damit lag es dennoch "deutlich über dem Durchschnitt der vorausgegangenen fünf Wirtschaftsjahre und auch über dem bereits deutlich überdurchschnittlichen Wirtschaftsjahr 2021/22".
Der Gewinn der landwirtschaftlichen Betriebe, die im Haupterwerb bewirtschaftet werden, sank um 19,3 Prozent auf knapp 86.600 Euro. Damit war das Ergebnis ebenfalls zwar schlechter als im Ausnahmejahr 2022/23, aber besser als im ebenfalls sehr guten Jahr 2021/22. Gewinn und Einkommen des Wirtschaftsjahres 2023/24 liegen demnach etwa 15 Prozent oberhalb des Durchschnitts der fünf vorausgegangenen Jahre.
Die Einkommen der Landwirte waren infolge der massiven Preissteigerungen bei fast allen Agrarerzeugnissen in der Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine stark angestiegen. Die Preisanstiege hatten die ebenfalls gestiegenen Kosten für Energie und Futter deutlich überkompensiert.
Positiv auf die Einkommen im vergangenen Jahr wirkten sich laut Bundeslandwirtschaftsministerium die kräftig gestiegenen Erlöse für Schweine sowie geringere Kosten für Dünge- und Futtermittel aus. Dem gegenüber standen deutlich gesunkene Erlöse für Getreide und Mais, noch stärker gesunkene Erlöse für Milch sowie gestiegene Aufwendungen für Tierzukäufe.
D.Cunningha--AMWN