
-
Wende bei Tah? Bayern angeblich in der Pole Position
-
Selbsternannter König der Reichsbürgergruppe "Königreichs Deutschland" festgenommen
-
Von Hamas freigelassener Edan Alexander zurück in Israel - Jubel auch in New Jersey
-
Bauchverletzung: Ex-Unioner Awoniyi notoperiert
-
Draisaitl geht leer aus - Matchbälle für die Oilers
-
Erst Chaos, jetzt Glück: Mavericks gewinnen Draft-Lotterie
-
NBA-Champion Boston vor dem Aus - Sorgen um Tatum
-
Kein Mainz 2.0: Matthäus glaubt an BVB-Sieg gegen Kiel
-
HSV hofft auf Selke-Verbleib: "Hat sich guten Markt erarbeitet"
-
Minister aus dutzenden Ländern beraten in Berlin über UN-Friedensmissionen
-
Im Missbrauchsprozess gegen Schauspieler Depardieu steht das Urteil an
-
Prozess um Spionage für China: Drei Deutsche in Düsseldorf vor Gericht
-
Merz empfängt griechischen Regierungschef Mitsotakis
-
Eurovision Song Contest startet mit erstem Halbfinale
-
Steinmeier reist mit Israels Präsident Herzog nach Jerusalem
-
Reality-Star Kim Kardashian sagt in Prozess um Raubüberfall in Pariser Hotel aus
-
UN-Luftfahrtbehörde: Russland verantwortlich für MH17-Abschuss 2014 über Ukraine
-
Trump will US-Medikamentenpreise senken und kritisiert Deutschland
-
Erste weiße Südafrikaner siedeln als Flüchtlinge in die USA um
-
Steinmeier mahnt Israel zu Einhaltung völkerrechtlicher Regeln
-
Nazi-Dokumente in Holzkisten in Keller von Oberstem Gericht in Argentinien entdeckt
-
Steinmeier: Israel muss sich im Gazastreifen an Regeln halten
-
Hamas lässt US-israelische Geisel Edan Alexander frei
-
Staatsanwältin beschuldigt Rapper "Diddy" Combs der Manipulation von Frauen
-
Trump will US-Medikamentenpreise per Dekret senken
-
Merz empfängt Israels Präsidenten Herzog im Kanzleramt
-
Trump in die Golfregion abgereist - Wirtschaftsabkommen erwartet
-
Sinner in Rom weiter ohne Mühe
-
Luxusjet aus Katar als Präsidentenflugzeug: Trump verteidigt sich gegen Kritik
-
Teilergebnisse: Albanischer Regierungschef Rama gewinnt Parlamentswahl
-
Bericht: Französisches Atom-Endlager in Lothringen wird deutlich teurer als geplant
-
Merz empfängt Israels Präsident Herzog im Kanzleramt
-
IG Metall ruft für Mittwoch zu Streiks bei Ford in Köln auf
-
SPD-Politiker äußern Skepsis wegen möglicher Doppelrolle von Bas und Klingbeil
-
Merz und Klöckner wollen zur Amtseinführung von Papst Leo XIV. nach Rom reisen
-
Ancelotti wird brasilianischer Nationaltrainer - Weg für Alonso frei
-
Nach Brandstiftung in Psychiatrie zwei Männer in Untersuchungshaft
-
Bayer will Standort in Frankfurt schließen - Einschnitte auch in Dormagen
-
Eberl verteidigt Ibiza-Trip: "Konstellation eine andere"
-
Maskierte rauben Touristen in München Schmuck und Bargeld für 200.000 Euro
-
Europa League: Felix Zwayer leitet Finale
-
16.000 Anleger betrogen: Urteil gegen Familie aus Bayern rechtskräftig
-
Kein Koks im Nachtzug nach Kiew: Elysée prangert russische "Fake News" an
-
Türkei drängt Russland und Ukraine zu schnellstmöglichen Waffenruhe-Gesprächen
-
Dingert pfeift Pokalfinale zwischen Stuttgart und Bielefeld
-
Prozess gegen mutmaßliche Rädelsführer von Combat 18 beginnt Ende Juni in Dortmund
-
Ukraine-Waffenruhe: Bundesregierung stellt Moskau Ultimatum - Kreml empört
-
88-jähriger Berliner stirbt nach Betäubung bei Raub: Lange Haft für Täterinnen
-
Sommermärchen-Prozess: DFB droht Verurteilung
-
Betrüger bringen 66-Jährige in Bochum um Gold im Wert von hunderttausend Euro

Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz von mutmaßlichen Neonazis geschlagen
Der Generaldirektor der städtischen Kunstsammlungen Chemnitz, Frédéric Bußmann, ist von mutmaßlichen Neonazis angegriffen worden. Der 47-Jährige wurde am Donnerstagabend von einer Gruppe Jugendlicher und Heranwachsender geschlagen und getreten, nachdem er diese wegen "Sieg Heil"-Rufen und des Zeigens des Hitlergrußes zur Rede gestellt hatte, wie ein Polizeisprecher am Freitag in Chemnitz sagte.
Bußmann wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt gegen fünf Tatverdächtige im Alter von 15 bis 20 Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die mutmaßlichen Täter, darunter zwei weibliche Verdächtige, waren den Angaben zufolge zuvor nicht einschlägig bekannt.
Bußmann schrieb im Kurzbotschaftendienst Twitter: "Morgens im Glück, weil die @Kunstsammlungen #Chemnitz ein Bild von #KarlSchmidtRottluff erwerben konnten, abends am Boden zerstört, weil jugendliche #Neonazis mich verprügelt haben. Die zwei Seiten dieser Stadt?"
Die Stadt Chemnitz verurteilte den Angriff "zutiefst". Frédéric Bußmann zeigte Zivilcourage und hat unsere vollste Unterstützung", twitterte die Stadtverwaltung. Bußmann ist seit Mai 2018 Leiter der Kunstsammlungen Chemnitz, die zu den größten und wichtigsten kommunalen Kunstsammlungen in Deutschland gehören.
J.Oliveira--AMWN