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Merz sieht "keine schnelle Lösung" im Ukraine-Krieg
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) rechnet trotz der zuletzt intensivierten Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine nicht mit einem schnellen Erfolg. "Wir machen uns keine Illusionen. Es gibt keine schnelle Lösung", sagte Merz am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda in Vilnius.
Merz verwies darauf, dass er in den vergangenen zwei Wochen dreimal mit US-Präsident Donald Trump telefoniert habe, einmal allein, zwei weitere Male zusammen mit anderen europäischen Staats- und Regierungschefs. "Wir lassen wirklich keine denkbare Möglichkeit aus, um hier zu einer diplomatischen Lösung zu kommen, wissend, dass wir sie nicht über kurzen Zeitraum erreichen können", sagte der Kanzler.
Auch die Bemühungen der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, den Papst in die Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine mit einzubeziehen, seien "von uns gemeinsam entwickelt und befürwortet worden". Bei den Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine handele es sich um einen "Prozess, der gerade erst begonnen hat, der vielleicht noch viele Wochen oder Monate dauern wird", betonte Merz.
Zusammen mit seinen Kollegen in der Europäischen Union sei er der festen Überzeugung, dass es auch im Interesse der USA liege, "dass wir hier gemeinsam weiter vorangehen", betonte Merz. Dies versuche er auch in den Gesprächen mit der US-Regierung und mit dem US-Kongress zu vermitteln, sagte er weiter. "Ich habe das Gefühl, dass dies jedenfalls von großen Teilen der amerikanischen Regierung und des Kongresses so gesehen wird", daher würden die Gespräche "in diese Richtung" fortgesetzt.
P.Stevenson--AMWN