-
Zwei Tote und ein Verletzter durch Schüsse auf Gebäude der US-Einwanderungsbehörde
-
USA senken Zölle für EU-Autos rückwirkend ab 1. August
-
Macron: Iran bleiben nur noch "wenige Stunden" für Verhandlungslösung in Atomstreit
-
Nach Trumps Zuspruch für Ukraine: Selenskyj fordert Druck auf Russland und Waffen
-
Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Hilfsflotte: UNO fordert Untersuchung
-
USA steuern auf Shutdown ab 1. Oktober zu
-
Irans Präsident bei UN-Generaldebatte: Teheran strebt nicht nach Atombombe
-
Augsburg mehrere Wochen ohne Kapitän Gouweleeuw
-
Deutsch-französische Zusammenarbeit bei FCAS-Kampfjet droht zu scheitern
-
Para: Topf schwimmt zu WM-Silber
-
Schwarmbeben um Ferieninsel Santorini durch Bewegung von Magma ausgelöst
-
Prozess um Türkei-Spionage in Düsseldorf gegen Zahlung von 5000 Euro eingestellt
-
Selenskyj ruft Weltgemeinschaft zu Druck auf Russland auf
-
USA stellen Argentinien Finanzhilfe in Aussicht - Milei dankt für Vertrauen
-
Verwaltungsgericht kippt Messerverbot gegen 18-jährigen Wuppertaler
-
Nach Brand in Pinneberg: Leiche als vermisste Neunjährige identifiziert
-
Frankreichs Gewerkschaften kündigen neue Proteste am 2. Oktober an
-
Norbert Lammert gibt Vorsitz der Konrad-Adenauer-Stiftung ab
-
Belgisches Löwen wird eine von drei europäischen Kulturhauptstädten 2030
-
Baggerfahrer in Bayern bei Brückenabriss von Pfeiler erschlagen
-
Neue Runde in Verfahren um Unfallrente für "Wetten, dass..?"-Kandidat Samuel Koch
-
Londons Bürgermeister wirft Trump Rassismus und Islamfeindlichkeit vor
-
Falsche Polizisten fordern 50.000 Euro: Leerer Handyakku bewahrt Mann vor Betrug
-
38-Jähriger in Chemnitz soll Ehefrau getötet haben - Verdächtiger festgenommen
-
KI für die deutsche Verwaltung: SAP arbeitet mit OpenAI zusammen
-
Flug mit 28 Afghanen in Hannover gelandet - Betroffene mussten Aufnahme einklagen
-
Pistorius: Wehrpflicht "nicht auf Knopfdruck und nicht im Alleingang"
-
EU erwägt Zölle auf russische Ölimporte
-
Super-Taifun "Ragasa": Mindestens 17 Tote in Taiwan - Schäden auch in Hongkong und Südchina
-
Verbraucherschützer fordern Verkaufsstopp für Perrier- Mineralwasser
-
Großvater ertrinkt bei Bergungsversuch für Spielzeugboot in Starnberger See
-
Unbekannte beschädigen Hochspannungskabel an Bahnlinie in Rheinland-Pfalz
-
Malawis Staatschef Chakwera räumt Niederlage bei Präsidentschaftswahl ein
-
50-Jähriger tötet Vater in Wohnung in Berlin
-
Stromnetze: Investoren steigen mit Milliarden bei Tennet Deutschland ein
-
Moskau widerspricht Trump: Ukraine kann keine Gebiete zurückerobern - Kein "Papiertiger"
-
Bundesregierung hofft nach Trump-Äußerungen auf verschärften Kurs gegen Russland
-
Tod von Zweijähriger in Halle: Fall wird neu aufgerollt
-
Großrazzia gegen Bande wegen Betrugs mit angeblichen sexuellen Leistungen
-
Wadephul unzufrieden mit Etatentwurf - mehr Mittel für Hilfe gefordert
-
Flugstörungen durch Cyberattacke: Polizei nimmt Mann in Großbritannien fest
-
Jugendlicher soll in Heidelberg auf Spritztour mit Auto Unfall verursacht haben
-
Dänische Regierungschefin entschuldigt sich in Grönland bei Opfern von Zwangsverhütung
-
Ex-FIFA-Vizepräsident Warner wird nicht an die USA ausgeliefert
-
Urteil zu Polizistenmord von Mannheim rechtskräftig - keine Revision
-
RKI: Ein Drittel der Menschen konsumiert Alkohol in gesundheitsschädlichen Mengen
-
Bundessozialgericht: Kaffeeholen in Betrieb nur in Ausnahmefällen unfallversichert
-
Merz stimmt auf "Unausweichlichkeit von Veränderungen" ein - Debatte im Bundestag
-
Super-Taifun "Ragasa": Mindestens 14 Tote in Taiwan - Schäden auch in Hongkong und Südchina
-
Mann aus Eifersucht getötet: 34-Jähriger in Sachsen in Untersuchungshaft
Frankreichs Präsident Macron ruft Polens neuen Präsidenten Nawrocki zur Zusammenarbeit auf
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den künftigen polnischen Präsidenten Karol Nawrocki zur engen Zusammenarbeit mit Frankreich aufgerufen. "Stärken wir die Verbindung zwischen Polen und Frankreich im Sinne des Vertrags von Nancy", betonte Macron am Montag im Onlinedienst X. In Nancy hatten Macron und der polnische Regierungschef Donald Tusk im Mai einen Freundschaftsvertrag beider Länder unterzeichnet.
"Bauen wir weiter ein starkes, unabhängiges, wettbewerbsfähiges Europa, das den Rechtsstaat respektiert", fügte Macron hinzu.
Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot verwies zudem auf die trilaterale Verbindung mit Deutschland. Er hoffe darauf, dass Nawrocki "an der Seite von Frankreich und Deutschland" für die Souveränität und strategische Autonomie Europas eintrete, sagte Barrot bei einem Besuch im nordfranzösischen Lille. Vor Studierenden der Politikwissenschaft hatte Barrot kurz zuvor betont, dass der politische Kurs Polens weiter von Regierungschef Tusk bestimmt werde.
Der Rechtsnationalist Nawrocki hatte die Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen am Sonntag mit 50,89 Prozent der Stimmen gewonnen. Er setzte sich gegen den Pro-Europäer Rafal Trzaskowski durch. Nawrockis Sieg ist ein Rückschlag für die polnische Regierung um den liberal-konservativen Regierungschef Tusk. Dessen Reformen dürfte Nawrocki wie bereits sein Vorgänger Andrzej Duda blockieren.
Frankreich und Deutschland hatten sich seit der Amtsübernahme von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eben erst darauf geeinigt, die Dreierbeziehung mit Polen zu vertiefen.
F.Schneider--AMWN