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Selenskyj wirft Russland "vorsätzlichen Angriff" auf Zivilisten in Sumy vor
Nach russischen Raketenangriffen auf die Stadt Sumy mit drei Toten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Moskau den vorsätzlichen Beschuss von Zivilisten vorgeworfen. Russland habe "direkt" auf die Stadt gezielt, schrieb Selenskyj am Dienstag in einem Onlinenetzwerk. "Es war ein vorsätzlicher Angriff auf Zivilisten", fügte er hinzu. Bei den russischen Angriffen auf die Stadt im Nordosten der Ukraine starben mindestens drei Menschen.
Bei den russischen Angriffen in Sumy seien fast 20 Menschen verletzt worden, erklärte der Leiter der Stadtverwaltung, Oleh Grygorow, am Dienstag in Onlinediensten. Dazu seien "eine medizinische Einrichtung, Autos und Häuser" beschädigt worden.
Die russische Armee erklärte unterdessen, einen weiteren Ort in der Region Sumy eingenommen zu haben. Das Dorf Andrijiwka etwa fünf Kilometer von der russischen Grenze entfernt stehe unter der Kontrolle der russischen Streitkräfte.
Die Ukraine befürchtet eine neue Großoffensive der russischen Armee gegen die Grenzregion Sumy. Die Ukraine hatte im vergangenen Jahr in der benachbarten russischen Region Kursk eine Überraschungsoffensive begonnen, die russischen Streitkräfte eroberten daraufhin jedoch nach und nach das Territorium zurück.
Bei einem russischen Angriff mit einer ballistischen Rakete auf die Stadt Sumy im April waren mehr als 30 Menschen getötet worden. Vergangene Woche hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass Russland mehr als 50.000 Soldaten an die Front entlang der Region verlegt habe.
F.Pedersen--AMWN