
-
WNBA: Sabally und Phoenix gleichen Halbfinalserie aus
-
Ruder-WM: Olympiasieger Zeidler im Halbfinale
-
Zweiter Tag der UN-Generaldebatte in New York mit Rede Selenskyjs
-
Bundessozialgericht prüft Unfallrente für "Wetten, dass..?"-Kandidat Samuel Koch
-
Merz spricht in Generaldebatte des Bundestages zum Haushalt 2026
-
Bundesgerichtshof verhandelt über teure Untermiete
-
Österreichs Parlament stimmt nach Amoklauf von Graz über schärferes Waffengesetz ab
-
Stehen geliebene Rolltreppe bei Trumps UN-Besuch: Weißes Haus verlangt Untersuchung
-
Trump: Ukraine könnte gesamtes Staatsgebiet von Russland zurückerobern - Selenskyj: "Große Kehrtwende"
-
Nato-Luftraum: Trump für Abschuss russischer Kampfjets - Pistorius warnt
-
Schauspielerin Claudia Cardinale im Alter von 87 Jahren gestorben
-
Versuchtes Attentat auf Trump: Jury spricht Angeklagten Routh schuldig
-
Eurojackpot geknackt: 120 Millionen Euro gehen nach Berlin
-
"Viel zu verdanken": Becker würdigt Pilic
-
Trump befürwortet Abschuss russischer Flugzeuge bei Verletzung von Nato-Luftraum
-
Bei Gwinn-Comeback: Bayern zurück an der Tabellenspitze
-
Kurz vor Urteilsverkündung: Wichtiger Zeuge in Libyen-Prozess gegen Sarkozy gestorben
-
Trump in New York: Frontalangriff auf die UNO - Lob für Deutschland
-
Türkei erlebt schlimmste Trockenheit seit mehr als 50 Jahren
-
Aufruf an FIFA und UEFA: UN-Experten fordern Ausschluss Israels
-
Gefahr von Kommunikationsstörung bei UNO: US-Behörden zerschlagen Netzwerk
-
Trotz Zerwürfnis: Trump will kommende Woche Brasiliens Präsident Lula treffen
-
Trump greift UNO frontal an - Lob für Deutschland bei Rede in New York
-
Palästinenser im Westjordanland feiern Anerkennung von Palästinenserstaat
-
Trump: Deutschland hat "kranken Weg" bei Migration und Energie verlassen
-
Auf Autodach vergessenes Handy alarmiert Rettungsdienst: Fahrer muss Einsatz zahlen
-
Trump bei UN-Rede: Klimawandel ist "größter Betrug aller Zeiten"
-
Verletzter Schwan sorgt für Polizeieinsatz auf Autobahn 9 in Thüringen
-
Nach Kirk-Attentat: Sicherheitsmaßnahmen beim Ryder Cup erhöht
-
Berlin: Bande soll mit Betrug bei Jobcoaching 900.000 Euro Schaden verursacht haben
-
Freundin mit Dienstwaffe erschossen: Lebenslange Haft für Bundespolizisten in Hessen
-
Geldstrafe für Berliner wegen Verbreitung von Nazisymbolen und Gewaltaufrufen
-
Zahl rechtsextremistischer Straftaten im Saarland stark gestiegen
-
Super-Taifun "Ragasa" richtet massive Schäden in Taiwan an - Evakuierungen in Südchina
-
Trump greift UNO bei Rede vor Vollversammlung frontal an
-
Getötete Frau in Kuseler Keller: Tatverdächtiger nach sieben Monaten festgenommen
-
Forscherin: Ein Drittel weniger Verkehrstote durch Tempo 120
-
"Ertrinken in Mehrarbeit": Überstunden bei Bundespolizei durch Grenzkontrollen
-
Guterres: Geldkürzungen für Entwicklungszusammenarbeit haben verheerende Folgen
-
Nordrhein-Westfalen: 14-Jähriger baut bei Spritztour mit Auto mehrere Unfälle
-
Baumgart nur für HSV-Spiel gesperrt
-
Schwarze Witwen locken Männchen mit Käsefußgeruch
-
Staatsschutz ermittelt: Kabelbeschädigungen an Bahnstrecken in Nordrhein-Westfalen
-
Guterres:Geldkürzungen für Entwicklungszusammenarbeit haben verheerende Folgen
-
Baerbock eröffnet 80. UN-Generaldebatte in New York
-
Kulturpass wird eingestellt - Schüler: "Werden im Stich gelassen"
-
Auswärtsspiel in Neapel: Keine Tickets für Einwohner Frankfurts
-
Studie: Zwei Drittel der Mütter kleiner Kinder fühlen sich einsam
-
Ramelow warnt vor abermals "versemmelter" Richterwahl - Kritik an Spahn
-
Nach Luftraumverletzungen: Nato will "alle notwendigen" Mittel einsetzen

Gaza-Krieg: Außenminister Saar verteidigt Vorgehen der israelischen Armee
Israels Außenminister Gideon Saar hat Vorwürfe gegen die israelische Armee wegen ihres Vorgehens im Gazastreifen zurückgewiesen. "Die israelische Armee, die moralischste Armee der Welt, kämpft diesen Krieg im Einklang mit dem Völkerrecht", sagte Saar am Donnerstag nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) in Berlin.
Mit Blick auf die humanitäre Lage im Gazastreifen wies Saar eine Verantwortung Israels zurück. "Nur die Hamas ist verantwortlich für das Leid auf beiden Seiten", sagte er.
Israel werde weiter seinen Verpflichtungen nachkommen und sich an das Völkerrecht halten. Zugleich sei ein Land im Krieg vor dem Völkerrecht nicht verpflichtet, "die Kriegsmaschinerie oder die Wirtschaft des Feindes zu finanzieren", sagte Saar. Die Hilfslieferungen in den Gazastreifen unter dem alten System der UNO und internationaler Hilfsorganisationen sei aber ein Weg für die radikalislamische Hamas gewesen, sich zu finanzieren.
Das neue System mit der von den USA unterstützten Stiftung GHF führt laut Saar wiederum dazu, "dass die Hamas keinen Nutzen daraus ziehen kann". Israel bitte Deutschland darum, diesen Bemühungen eine Chance zu geben. "Denn diese Bemühungen haben das Potenzial, die palästinensische Bevölkerung aus dem Joch der Hamas zu befreien."
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) rief Israel auf, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu lassen. Er mache sich "Sorgen um die Menschen in Gaza, die nicht wissen, wie sie an Nahrung und Medikamente gelangen sollen", sagte Wadephul - "Menschen, die lange Strecken zu Fuß laufen, um Ausgabestellen für Hilfe zu erreichen und dort mit leeren Händen zurückkommen - im schlimmsten Fall kommen sie gar nicht zurück, weil sie getötet wurden."
Hilfsorganisationen müsse nun "schnell und flächendeckend" der Einsatz im Gazastreifen ermöglicht werden, sagte Wadephul. "Das ist nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, es ist auch geltendes Völkerrecht", fügte er hinzu.
S.Gregor--AMWN