
-
Formel 1: Piastri-Aus in der ersten Runde
-
Rad-WM: Niedermaier Sechste - Zeitfahr-Gold für Reusser
-
Debatte um Erbschaftsteuer: CDU warnt vor wirtschaftlichen Folgen
-
"O'zapft is": Münchner Oktoberfest bei Sommerwetter gestartet
-
Medien: DB-Regio-Chefin Palla soll als erste Frau an die Spitze des Bahn-Konzerns
-
Spannungen mit den USA: Maduro ruft Venezolaner zur Verteidigungsbereitschaft auf
-
Thriller in Tokio: Neugebauer kann auf Gold hoffen
-
Geplante Aktivrente: Kritik von Caritas und Sozialverband VdK
-
Luftraumverletzungen: Von der Leyen fordert mehr Unabhängigkeit der EU in Sicherheitsfragen
-
Im schwülen Berlin: Sawe verpasst Weltrekord - Königstein stark
-
Im schwülen Berlin: Sawe verpasst Marathon-Weltrekord
-
Serienweise Reifen zerstochen: Verdächtige in Bremen in Untersuchungshaft
-
Rauchverbot im Auto: Bundesgesundheitsministerin will Länderinitiative prüfen
-
Guinea stimmt über umstrittene neue Verfassung ab - Opposition boykottiert Wahl
-
Längere Wartezeiten an europäischen Flughäfen nach Cyberattacke - BER betroffen
-
Menschen stürzen von Traktoranhänger: Vier teils schwer Verletzte
-
Googles KI-Suche: Weniger Klicks bei Wissensportalen und Nachrichtenseiten
-
Laver Cup: Zverev verliert deutlich - Europa braucht Comeback
-
Spannungen mit USA: Venezuela hält Militärtraining für Zivilisten ab
-
Auch ohne Müller: Vancouver feiert Klubrekord - Messi glänzt
-
Thriller um die Medaillen: Neugebauer mittendrin, Kaul nicht
-
Zopfzerren kein "Blackout" - Hendrich spricht über Anfeindungen
-
"Dreierpack" mag er nicht: Hattrick-Harry schlägt wieder zu
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Baku
-
Spannendes Medaillen-Rennen: Kaul und Neugebauer mittendrin
-
Trump-Lager erinnert an getöteten ultrarechten Aktivisten Kirk
-
Proteste gegen geplantes Endlager für Atommüll in Ostfrankreich
-
Zusammenstöße bei Protesten gegen Einwanderung in den Niederlanden
-
Laver Cup: Zverev verliert deutlich gegen de Minaur
-
Bei Werner-Rückkehr: RB Leipzig bezwingt 1. FC Köln
-
Handball: Erster Punktverlust für Magdeburg
-
Längere Wartezeiten an europäischen Flughäfen nach Cyberattacke auf Check-In-Systeme
-
Berichte: Evelyn Palla soll neue Bahn-Chefin werden
-
FC Bayern feiert besten Saisonstart der BL-Geschichte
-
Real und Alonso setzten perfekten Saisonstart fort
-
US-Pentagon führt neue Beschränkungen für journalistische Berichterstattung ein
-
Kane sei Dank - Bayern trotz Rotation nicht zu stoppen
-
Nach 2688 Tagen: HSV feiert Bundesliga-Sieg
-
Freilassung aus Haft in Afghanistan: Britisches Ehepaar nach London zurückgekehrt
-
Chaos in Baku: Verstappen holt die Pole
-
Trump gibt neuen Angriff auf Drogenboot bekannt - Venezuela sieht "nicht erklärten Krieg"
-
UN-Generalsekretär Guterres prangert Lage im Gazastreifen als "entsetzlich" an
-
Zehnkampf: Neugebauer auf Medaillen-Kurs
-
Feuerwehr rettet Eule aus Kieler Hauptbahnhof
-
Hertha hinkt Ansprüchen hinterher
-
Kanzleramtschef Frei gegen höhere Erbschaftsteuer für Firmenerben
-
Doppelpack Karaman: Schalke siegt in Magdeburg
-
Wieder massive russische Angriffe auf Ukraine - Selenskyj: Drei Tote und dutzende Verletzte
-
Cyberangriff auf Dienstleister: Längere Wartezeiten am Flughafen Berlin-Brandenburg
-
Russische Jets in Estlands Luftraum: Nato kommt nächste Woche zu Beratungen zusammen

Trotz Bandengewalt daheim: Schutzstatus für Haitianer in den USA endet Anfang September
Die US-Regierung beendet den Schutzstatus für Haitianer, auf dessen Grundlage mehr als 520.000 Menschen aus dem karibischen Krisenstaat in den Vereinigten Staaten leben. Der temporäre Schutzstatus (TPS), der wegen Kriegen, Naturkatastrophen und anderer "außerordentlicher" Umstände zuerkannt wird, ende für Haitianer am 2. September, erklärte das Heimatschutzministerium in Washington am Freitag. Es rief im Rahmen des Schutzprogramms in die USA gekommene Haitianer auf, in ihr Heimatland zurückzukehren.
Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hatte der demokratische US-Präsident Joe Biden den temporären Schutzstatus für Haitianer bis Februar 2026 verlängert. Die Regierung seines Amtsnachfolgers Donald Trump hob diese Verlängerung jedoch auf. Die Lage in Haiti habe sich "genügend verbessert, dass es für haitianische Bürger sicher ist, nach Hause zurückzukehren", erklärte das Heimatschutzministerium. Haitianer noch länger im Land bleiben zu lassen, widerspreche den nationalen Interessen der USA.
In Haiti hatte sich 2010 ein verheerendes Erdbeben ereignet. Seit Jahrzehnten leidet das Karibikland unter politischer Instabilität. In jüngster Zeit hat die Gewalt bewaffneter Banden deutlich zugenommen. Das Außenministerium in Washington rät US-Bürgern "wegen Entführungen, Verbrechen, Unruhen und eingeschränkter Gesundheitsversorgung" derzeit von Reisen nach Haiti ab.
Trump will die Einwanderung insbesondere aus lateinamerikanischen Ländern deutlich einschränken und überdies Migranten massenhaft abschieben. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar wurden die TPS-Programme der USA auf den Prüfstand gestellt. Afghanen und Venezolanern wurde der temporäre Schutzstatus bereits aberkannt. Im Präsidentschaftswahlkampf hatte Trump die unbegründete Behauptung verbreitet, die vielen haitianischen Migranten in einer Stadt im Bundesstaat Ohio würden nicht nur stehlen, sondern auch die Katzen und Hunde der dortigen Einwohner verspeisen.
Im März hatte der UN-Experte für die Menschenrechtslage in Haiti, William O'Neill, dazu aufgerufen, haitianische Migranten nicht auszuweisen, und dies mit den dortigen mächtigen kriminellen Banden begründet. "Sie töten, vergewaltigen, terrorisieren, zünden Häuser, Kinderheime, Schulen, Krankenhäuser, religiöse Ort an, rekrutieren Kinder und infiltrieren alle Ebenen der Gesellschaft", warnte der UN-Vertreter.
A.Rodriguezv--AMWN