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Berliner Onlinehändler soll illegal Kaviarersatz aus Russland importiert haben
Ein Berliner Onlinehändler für Lebensmittel soll illegal Kaviarersatz aus Russland nach Deutschland eingeführt haben. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der Mann das Luxusprodukt entgegen bestehenden Sanktionsvorschriften importiert habe, teilte das Zollfahndungsamt Hamburg am Donnerstag mit. Zudem soll er falsche Angaben bei der Zollanmeldung gemacht haben.
So soll der Verdächtige in den vergangenen sechs Jahren wiederholt falsche Zolltarifnummern angemeldet haben, um damit geringere Einfuhrabgaben zahlen zu müssen. Dadurch soll ein Schaden von mehr als einer Million Euro entstanden sein.
Außerdem gab der Händler laut Zollfahndungsamt an, seine Waren seien nicht mehr verzehrfähig. Dies wurde durch Untersuchungen der Waren allerdings widerlegt, wie es vom Hauptzollamt hieß. Nur verzehrfähiger Kaviarersatz gilt als Luxusgut und fällt damit unter das Einfuhrverbot.
Am Dienstag wurden die Wohn- und Geschäftsräume des Händlers durchsucht. Dabei wurden Beweismittel und Vermögenswerte in Höhe von mehreren hunderttausend Euro beschlagnahmt.
P.M.Smith--AMWN