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Linken-Chef van Aken: "Trump ist die Ukraine egal"
Linken-Chef Jan van Aken sieht nach dem Gipfel von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin keinen Verlass mehr auf die USA. "Spätestens seit gestern Abend müsste allen hier in Europa klar sein, Donald Trump ist die Ukraine egal", sagte er am Samstag im ARD-"Morgenmagazin". "Donald Trump denkt nur an Donald Trump und an die Interessen der USA."
Die Erwartung, dass von Trump irgendeine Initiative für Frieden in der Ukraine ausgehen könnte, "davon muss man sich verabschieden und völlig umschwenken und neu nachdenken". Auch zu glauben, "man könnte noch irgendeinen Einfluss auf Washington, auf Trump haben, um eine Lösung zu erreichen", ist für van Aken "jetzt vorbei".
Es brauche deshalb jetzt neue Ideen, um den Kreml zu ernsthaften Verhandlungen zu bewegen, betonte der Linken-Chef. Einflussreiche, starke Partner eines kriegsführenden Lands könnten etwas verändern - "und das ist nun mal China hier". China sei ein Partner Russlands und wolle, dass der Krieg beendet wird.
Van Aken sagte in Bezug auf die Videoschalten von Kanzler Friedrich Merz (CDU) mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und weiteren europäischen Regierungschef am Mittwoch: "Warum gibt es nicht nächste Woche wieder so ein Treffen?" Die Europäer sollten jedoch dann versuchen, "Peking anzurufen und nicht Washington".
Trump und Putin hatten sich am Freitag im US-Bundesstaat Alaska getroffen, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. Die beiden Staatschefs nannten das Treffen anschließend zwar "produktiv", zu Details ihrer Absprachen äußerten sie sich aber nicht.
C.Garcia--AMWN