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Bundespräsident bekräftigt Idee eines sozialen Pflichtdiensts "für jeden"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seinen Idee eines sozialen Pflichtdienstes für alle bekräftigt. "Mein Vorschlag lautet in der Tat: einmal im Leben und das für jeden", sagte Steinmeier am Freitag im "Morgenmagazin" der ARD. Er habe dies nicht nur "für Jugendliche oder Rentner" vorgeschlagen, betonte er vor dem Hintergrund aktueller Debatten über eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht und eines Dienstjahres für Senioren. Jeder solle sich entscheiden, etwas zu tun.
Auch eine Verbindung von sozialer Pflichtzeit mit einem etwaigen neuen Wehrdienst halte er für vorstellbar, sagte Steinmeier. Der Dienst könne etwa wahlweise im sozialen Bereich, bei Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Technischem Hilfswerk oder bei der Bundeswehr geleistet werden. Seinen Vorschlag einer sozialen Pflichtzeit machte der Präsident ursprünglich vor rund drei Jahren auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Coronakrise.
Seither habe sich durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine die Sicherheitslage massiv verändert, fügte Steinmeier mit Blick auf die Debatten um eine mögliche Wiedereinführung des Wehrdiensts hinzu: "Wir brauchen jedenfalls auch eine personelle Stärkung der Bundeswehr." Daher müsse auch darüber nachgedacht werden, was zu tun sei, wenn die geplante Attraktivitätssteigerung der Bundeswehr nicht das gewünschte Resultat habe.
Jüngst hatte das Bundeskabinett ein von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vorgelegtes Wehrdienst-Modell verabschiedet, das der Bundeswehr zu mehr Soldaten und Soldatinnen verhelfen soll. Es setzt weitgehend auf Freiwilligkeit, eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht ist vorerst nicht vorgesehen. Unabhängig davon sorgte jüngst der Ökonom Marcel Fratzscher mit der Idee eines verpflichtenden sozialen Pflichtjahres für Rentner für Debatten. Sozial- und Seniorenverbände kritisierten das scharf.
Steinmeier veranstaltet am Freitag und Samstag in seinem Berliner Amtssitz Schloss Bellevue ein Bürgerfest für ehrenamtliches Engagement. Am Freitag empfängt er nach Angaben des Bundespräsidialamts gemeinsam mit Ehefrau Elke Büdenbender rund 4000 Ehrenamtliche persönlich. Ohne ehrenamtliches Engagement wäre das Land "kälter", sagte Steinmeier im ARD-"Morgenmagazin".
bro/pw
15000 Menschen Partk gArten morgen
freitagabend typischweeri 3000-4000 Ehrenamtlichen Empfang
herzlichen Dankeschön
anders kälter
gar nicht bewisst wie wiochrtig ehrena
millionen Mencshen die an mehr denken als nur sich selbst
zeit opfern hospiz sterbende nachbarschaft Jugendtrainer feuerwehr
gar nicht vorstellbar dass Land ohne diese auskomme
3 Dinge
Ehrenamt attrakitv hane Übungsleiterpascua
viele kleine Vereine überfordert furch büroratie
da muss es vereinfachungen
bessere finanzausstattung sorgen kommunen
sozialen Pflichtdienst für alle vor drei Jahren? alter Vorschlag
Ich kann mir das vorstellen - zusammen mit Wehrdienst
Idee in Coronakrise etwa sichtbar geworden
Entfernung Vop immer weniger Begnegungs
Demokratie bracht Begegnung, braucht AUsstaisch
solche
eine soziale Pflichtzeit nicht vorgeschlagen für Jugendliche oder rwent
Mein Vorschlag lautet in der Tat; einmal im Leben
Jeder sollte sich entscheiden
urspürnlch mocjt Idee
in der drei Jahre Socherheitslage ver#ändert
Wir brauchen jedenfalls auch eine personelle Stärkung der Bundeswehr
nicht nur
aucgh in der Tat darüber nachdenken, was müssen wir tunm, wen die Attraktiviut
Debatte über die
Ich halte es nicht für unverbindbar - vorstlelen Pflichtzueit sowohl in sozualen Bereich als auch Feuerwehr/THW oder Wehrdenst
neue situation Jugendichen
seit Krieh Russland müssen wir zur Kenntnis nehen
D.Cunningha--AMWN