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Champions League: Füchse lösen Viertelfinal-Ticket
Die Füchse Berlin haben erstmals seit 13 Jahren das Viertelfinale der Champions League erreicht. Dem Vizemeister um den überragenden Welthandballer Mathias Gidsel genügte in einem Offensivspektakel gegen Industria Kielce ein 37:37 (21:24), um sich dank des souveränen Vorsprungs aus dem Hinspiel (33:27) durchzusetzen.
Im Kampf um die Teilnahme am Final Four in Köln (14./15. Juni) wartet Ende des Monats nun das dänische Starensemble von Aalborg HB auf die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert. Auch der SC Magdeburg kämpft am Abend (20.45 Uhr/Dyn und DAZN) noch um die Teilnahme an der Runde der letzten acht, durch das 30:26 im Hinspiel gegen Dinamo Bukarest hat der deutsche Meister sich eine gute Ausgangslage erarbeitet.
Für Berlin erzielte der glänzende Gidsel (12 Tore) am Dienstagabend in der Max-Schmeling-Halle die meisten Tore, allein im ersten Abschnitt hatte der dänische Weltmeister mit zehn Würfen bereits zehn Treffer erzielt. Auch Nationalspieler Nils Lichtlein zeigte eine starke Leistung. Dennoch halbierte sich das Sechs-Punkte-Polster aus dem Hinspiel beim 18:21 (27.) erstmals. In der Crunchtime kamen zogen die Polen noch einmal auf vier Tore (31:35/54.) davon, die Gastgeber behielten aber die Nerven.
Die Füchse mussten während der Partie die Ausfälle von Ex-Nationalspieler Fabian Wiede, der sich bei einer Abwehraktion am Rücken verletzte, und DHB-Profi Tim Freihöfer verkraften. Der Linksaußen erlitt eine Blessur am Knöchel und konnte ebenfalls bereits in der ersten Hälfte nicht weiterspielen.
Die Füchse spielen ihre erste Königsklassen-Saison seit 2012/13. Das beste Ergebnis verbuchte der Hauptstadt-Klub 2012, bei der bis dato einzigen Final-Four-Teilnahme schieden die Berliner im Halbfinale aus.
Y.Nakamura--AMWN