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Heimfluch hält an: Auch Heidenheim siegt beim VfB
Der 1. FC Heidenheim hat im engen Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga mit einem Sieg im "Selbstbedienungsladen" Stuttgart vorgelegt. Das Team von Trainer Frank Schmidt gewann beim VfB durch ein Tor von Mathias Honsak in der 89. Minute durchaus glücklich mit 1:0 (0:0) und fügte dem VfB die schon sechste Heimniederlage in Folge zu.
Honsak bescherte Heidenheim mit seinem Traumtor den ersten Sieg nach drei Niederlagen in Folge, der Relegationsrang 16 ist dem FCH mit 25 Punkten vor Bochum (20) und Holstein Kiel (19) vorerst sicher. Stuttgart kann sich dagegen ganz auf das Pokalfinale am 24. Mai konzentrieren. Der von Tasmania Berlin und Hansa Rostock gehaltene Bundesliga-Rekord von acht Heimniederlagen in Folge kann erst in der kommenden Saison fallen.
Von einem "Alles-oder-nichts-Spiel" hatte VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth vor dem Spiel gewarnt, "wir werden uns auf einen Heidenheimer Existenzkampf einstellen." Die Schmidt-Elf begann auch durchaus forsch und voller Leidenschaft. Adrian Beck setzte nach zehn Minuten den Ball knapp am Tor vorbei - stand dabei aber im Abseits.
Mit Antreiber Deniz Undav, der den Vorzug gegenüber dem wieder spielberechtigten Nick Woltemade erhalten hatte, übernahm Stuttgart mehr und mehr das Kommando. Undav leitete mit einem Steckpass auf Ermedin Demirovic auch die beste Chance der ersten Halbzeit ein - Heidenheims Schlussmann Kevin Müller reagierte im Eins-gegen-Eins aber glänzend (31.). 8:2 Torschüsse für dem VfB waren zur Pause der Beweis klarer Überlegenheit.
Nach dem Seitenwechsel wurde es dann wesentlich munterer - und endlich auch gefährlicher. Während Stuttgart auf die Führung drängte, verteidigte Heidenheim geschickt und war bei Kontern brandgefährlich. Ein Kopfball von Patrick Mainka landete abgefälscht von Jeff Chabot an der Latte (56.), auf der Gegenseite konnte Demirovic eine weitere Undav-Vorlage nicht nutzen (59.).
In der Schlussphase zog Heidenheim sich immer weiter zurück und wollte zumindest den Punkt mitnehmen. Stuttgart rannte phasenweise kopflos an und suchte verzweifelt eine Lücke - ohne Erfolg. Auch der eingwechselte Woltemade hatte bei einem Chip an die Latte Pech (80.). Kurz vor Schluss zog Honsak einfach ab - der Rest war Jubel.
F.Pedersen--AMWN