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Pfitzner über Trainer-Amt in Braunschweig: "Hat Bock gemacht"
Interimscoach Marc Pfitzner hat nach dem geglückten Klassenerhalt mit Eintracht Braunschweig vorsichtig Interesse an einer Weiterbeschäftigung als Cheftrainer geäußert. "Ich muss schon sagen, die acht Tage haben Bock gemacht. Es ist jetzt erfolgreich gewesen. Das ist gut", sagte der 40-Jährige nach dem 2:2 nach Verlängerung im Relegations-Rückspiel gegen den 1. FC Saarbrücken und ergänzte: "Also Bock habe ich schon irgendwann. Aber da mache ich mir jetzt im Moment keine Platte rüber."
Pfitzner hatte die Niedersachsen nur wenige Tage vor den zwei entscheidenden Spielen übernommen, der Klub hatte sich nach dem Ende der regulären Saison von Pfitzners bisherigem Chef Daniel Scherning getrennt. Pfitzner ist eine Ikone bei den Niedersachsen, in seiner aktiven Karriere absolvierte der ehemalige Defensivspieler 248 Pflichtspiele für die Eintracht. "Ich habe den Fußball-Lehrer gemacht. Was die Zukunft bringt, das schauen wir dann", sagte er.
Geschäftsführer Benjamin Kessel äußerte sich zurückhaltend. "Ich kann das Wort Impuls nicht mehr hören, aber für die beiden Spiele hat es Pfitzner geschafft, in die Köpfe der Spieler zu kommen", sagte Kessel bei Sky.
M.Fischer--AMWN