
-
Bundesregierung hält trotz Gerichtsurteils an Zurückweisungen fest
-
Koalition verteidigt geplante Diätenerhöhung - Kritik von Linkspartei und AfD
-
Herausforderer für Hradecky: Leverkusen holt Torhüter Flekken
-
Anlagebetrüger erbeuten mehr als hunderttausend Euro von Mann in Bayern
-
Gericht: Kein Familiennachzug nach Erwerb von deutscher Staatsbürgerschaft
-
ADAC: Großteil der Fahrradhändler gewährt Preisnachlass
-
BGH: Unzulässige Bankgebühren können nur drei Jahre lang zurückgefordert werden
-
Stimmung von deutschen Unternehmen in Asien-Pazifik-Region hellt sich auf
-
Entschädigung bei Flug-Verspätung: Verbraucherschützer warnen vor EU-Reform
-
Polen: Tusk will nach Wahl-Rückschlag am 11. Juni Vertrauensfrage stellen
-
Paris: Swiatek und Sabalenka machen Halbfinalkracher perfekt
-
Grüne werfen Regierung "Wegschauen" bei Klimakrise vor - Debatte im Bundestag angesetzt
-
SPD-Chef Klingbeil als "Dreck" beleidigt: Hamburger Gericht verwarnt 65-Jährigen
-
BSW fordert Bundestag nach Urteil in Karlsruhe zum Handeln
-
Stuttgarter Jeltsch verpasst U21-EM
-
Mord an schlafendem Cousin in Hessen: Urteile rechtskräftig
-
Nebenbuhler mit Schrotflinte erschossen: Lebenslange Haft für Mann in Erfurt
-
Südkoreas Oppositionschef Lee wohl klarer Sieger der Präsidentenwahl
-
Rund 3000 Hitzetote in Sommern 2023 und 2024 in Deutschland
-
Koalition verteidigt geplante Diätenerhöhung - Kritik von Linkspartei
-
Verfassungsschutz: Zahl der Rechtsextremisten in Sachsen weiter gestiegen
-
Prozess um in Wassertonne in Rheinland-Pfalz aufbewahrte Leiche begonnen
-
Mutter mit Messer und Harpune getötet: 19-Jähriger in Hamburg vor Gericht
-
Nagelsmann: Nations League als Muster mit hohem Wert
-
Niederlande: Rechtspopulist Wilders bringt Regierungskoalition zu Fall
-
Senat legt Termin fest: Berlin wählt am 20. September 2026 neues Abgeordnetenhaus
-
Urteil gegen Angreifer von Berliner Wirtschaftssenatorin Giffey rechtskräftig
-
Nachwahlbefragung: Oppositioneller Lee siegt bei Präsidentenwahl in Südkorea
-
French Open: Sabalenka erste Halbfinalistin
-
Ermittler starten erneute Suche im Fall Maddie in Portugal
-
Merz und Dobrindt halten trotz Gerichtsurteils an Zurückweisungen fest
-
Bundestagspräsidentin Klöckner will deutsch-französisches Abgeordnetentreffen stärken
-
Hamas-Zivilschutz: 27 Tote bei erneutem Beschuss nahe Verteilzentrum im Gazastreifen
-
Klingbeil mahnt härteres Durchgreifen gegen Schwarzarbeit und Finanzkriminalität an
-
Hund springt auf Bahngleise: Mann stirbt bei Rettungsversuch in Baden-Württemberg
-
Selenskyj wirft Russland "vorsätzlichen Angriff" auf Zivilisten in Sumy vor
-
Kindesmissbrauch auf Philippinen in Auftrag gegeben: Festnahme in Bayern
-
Klimaaktivist in Berlin wegen Straßenblockaden zu Geldstrafe verurteilt
-
Urteil in Stuttgart: Lebenslange Haft für Mann wegen Kriegsverbrechen in Syrien
-
Nennung von Dopingsündern: NADA hofft auf baldige Lösung
-
Weiter hohe Bedrohungslage durch Cyberkriminalität - aber auch Ermittlungserfolge
-
Abfallaufkommen in Deutschland 2023 auf dem niedrigsten Stand seit 2010
-
Abfallaufkommen in Deutschland 2023 auf em niedrigsten Stand seit 2010
-
Haushalte könnten durch flexible Nutzung große Mengen Strom "verschieben"
-
Sommermärchen-Prozess: Schlagabtausch vor Plädoyers
-
Merz nach Berliner Urteil: Werden weiter Zurückweisungen vornehmen
-
Tödlicher Arbeitsunfall in Hessen: 59-Jähriger zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt
-
EuGH: Flucht mit Sorgeberechtigten keine Beihilfe zu unerlaubter Einreise
-
Rückgabe zu kompliziert: Hälfte der Online-Shopper behält Produkte
-
OECD senkt weltweite Wachstumsaussichten wegen Handelskrieg

Weikert zu Olympia-Konzepten: "Eines finden, das gewinnen kann"
Präsident Thomas Weikert vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) ist "überzeugt", dass der Auswahlprozess des Dachverbandes zu einer starken deutschen Olympiabewerbung führen wird. Der DOSB werde "nicht nur das beste Konzept für Deutschland finden, sondern auch eines, mit dem wir dann im internationalen Wettbewerb gewinnen können", erklärte Weikert.
Dass sich nun ein Wettbewerb zwischen den Bewerbern Berlin, München, Hamburg und Rhein-Ruhr entwickele, sei "im Sinne des Sports absolut legitim", führte Weikert aus und sprach von "vier hochwertigen Konzepten". Die reine Zahl der Interessenten würde zeigen, "welche Strahlkraft Olympische und Paralympische Spiele weiterhin haben. Wir wollen Deutschland fit machen für die Herausforderungen der Zukunft und haben uns nun auf einen vielversprechenden Weg gemacht."
Die vier Interessenten hatten ihre Konzepte in den vergangenen knapp zwei Wochen der Reihe nach vorgestellt, die Abgabefrist beim DOSB endete am Samstag. Der DOSB will sich beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) um Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 bewerben. Deutschland war zuletzt 1972 durch München Olympia-Gastgeber, die vergangenen sieben Bewerbungsversuche scheiterten.
Bis einschließlich September wird der DOSB nun die Konzepte "in Zusammenarbeit mit den Gebietskörperschaften weiterentwickeln" und die Erfüllung der operativen Mindestanforderungen sowie die Plausibilität der Konzepte prüfen. Die Konzepte, welche die Anforderungen erfüllen, werden auf der DOSB-Mitgliederversammlung am 6. Dezember in Frankfurt am Main vorgestellt.
In der zweiten Stufe erhalten die Bewerber die Möglichkeit, bis Ende Juni 2026 ein Referendum durchzuführen, um die gesellschaftliche Unterstützung für die Bewerbung einzuholen. In der dritten Stufe wird anhand einer nach DOSB-Angabe "noch zu entwickelnden Bewertungsmatrix" die finale Bewertung vorgenommen. Im Herbst 2026 stimmt eine außerordentliche DOSB-Mitgliederversammlung über den deutschen Kandidaten ab.
Y.Nakamura--AMWN