
-
Schauspielerin Eva Habermann ist Trauschein "nicht so wichtig"
-
Brandenburg registriert bislang größten Vogelgrippeausbruch bei Kranichen
-
"Stadtbild"-Debatte: DIW-Chef Fratzscher warnt vor wirtschaftlichen Folgen
-
Schweizer Sängerin Beatrice Egli schwärmt von innigem Verhältnis zu Brüdern
-
Eurostar plant erstmals Doppelstockzüge für Ärmelkanal-Strecke
-
US-Shutdown bedroht Gehälter in Deutschland - Bund will Zahlungen übernehmen
-
Anstieg von Angebotsmieten verlangsamt - aber ungebrochen hohe Nachfrage
-
Klingbeil warnt vor Scheitern der Pläne für Gastro-Steuer und Pendlerpauschale
-
Leiche von Deutsch-Israeli und weiterer Hamas-Geisel nach Übergabe an Israel identifiziert
-
NHL: Draisaitl gewinnt deutsches Duell mit Stützle
-
Hartenstein und OKC gewinnen packenden NBA-Auftakt
-
"Schmerzt sehr": Leverkusen will Paris-Klatsche schnell abhaken
-
Tah lobt: "Kane reißt uns alle mit"
-
BVB auf Reisen: Sechs Auswärtsspiele in 22 Tagen
-
Bundeskabinett tagt zu Organtransplantationen und Zuständigkeiten für Gerichte
-
EU-Ägypten-Gipfel: Präsident al-Sisi zu Besuch in Brüssel
-
EU-Parlament gibt Preisträger des Sacharow-Preises bekannt
-
Merz nimmt an EU-Westbalkan-Gipfel in London teil
-
"Gewaltsame" Proteste vor Hotel für Asylsuchende in Irland - sechs Menschen festgenommen
-
Gericht in Kolumbien hebt Verurteilung von Ex-Präsident Uribe auf
-
Neuer fraktionsübergreifender Anlauf für AfD-Verbotsverfahren im Bundestag
-
Trump-Putin-Gipfel steht in Frage: Trump will "keine Zeit verschwenden"
-
Trump: "Ich will kein vergebliches Treffen" mit Putin
-
Zverev zittert sich zum Erstrunden-Sieg in Wien
-
Louvre-Diebstahl: Staatsanwältin schätzt Schaden auf 88 Millionen Euro
-
Packung gegen Paris: Bayer erhält Lehrstunde des Champions
-
Gegen starken Moukoko: BVB besteht Charaktertest in Kopenhagen
-
Konkurrenz für Google: OpenAI stellt Internetbrowser vor
-
Nato-Generalsekretär Rutte für Treffen mit Trump nach Washington gereist
-
Spanien: LaLiga bläst Barca-Auswärtsspiel im Miami wieder ab
-
156. Duell: Friedrichshafen überrascht zum Auftakt in Berlin
-
Von Trump begnadigter Kapitol-Randalierer festgenommen
-
Olympia-Saison: FIS stimmt gegen Russlands Rückkehr
-
Handball-Champions-League ab 2026 mit 24 statt 16 Klubs
-
Nach Merz' "Stadtbild"-Äußerungen: Demo vor CDU-Parteizentrale in Berlin
-
Staatsanwältin: Schaden durch Louvre-Diebstahl auf 88 Millionen Euro geschätzt
-
US-Beamter: Kein baldiges Treffen zwischen Trump und Putin
-
"Sind auf sehr gutem Weg": Vance zuversichtlich über Bestand von Gaza-Waffenruhe
-
Für Ballsaal: US-Präsident Trump lässt Weißes Haus teils abreißen
-
Kreise: Trump hat Kiew zu Aufgabe des Donbass gedrängt
-
Reise nach Katar: Erdogan strebt Kauf von gebrauchten Eurofighter-Kampfjets an
-
Rassismus-Vorfall 2021: Kompany "immer noch sprachlos"
-
Ukraine-Krieg: Europäer unterstützen Verhandlungen mit Frontlinie als "Ausgangspunkt"
-
Forscher: Vitamin-D-Spiegel während Pandemie in Bevölkerung gesunken
-
56-Jährige in Nordrhein-Westfalen getötet: Sohn unter Tatverdacht
-
Kreise: Zwei neue Vorstände bei DB - Cargo-Chefin Nikutta "vor dem Aus"
-
USA und Ägypten bemühen sich verstärkt um Absicherung von brüchiger Gaza-Waffenruhe
-
Tui beendet Zusammenarbeit mit umstrittenem Geschäftspartner aus Kambodscha
-
Wegen Kuss-Video: Gericht in Nigeria verurteilt zwei Tiktoker zum Heiraten
-
Oberlandesgericht: Schöffin darf in Verhandlung kein Kopftuch tragen

Wechsel vor Liverpool-Spiel: Santos muss auf die Bank
Torhüter Kaua Santos hat seinen Status als Nummer eins bei Eintracht Frankfurt vor dem Champions-League-Spiel gegen den FC Liverpool verloren. Wie Trainer Dino Toppmöller vor der Partie gegen den englischen Meister am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) verkündete, wird Michael Zetterer bis auf Weiteres im Tor des Fußball-Bundesligisten stehen. "Die Entscheidung haben wir nach dem ein oder anderen Austausch getroffen. Wir haben den Eindruck, dass es für Kaua gerade gut ist, nochmal einen Schritt nach hinten zu machen", sagte Toppmöller.
Er habe nicht vor, daraus ein ständiges Wechselspiel zu machen, Zetterer werde "morgen und dann auch in den nächsten Wochen" im Tor stehen, sagte der Coach. Auf Santos, der nach auskuriertem Kreuzbandriss fünf Spiele als Nummer eins absolvierte, sei "sehr viel eingeprasselt. Wir haben das Gefühl, dass er einen Schritt zurück für die Leichtigkeit braucht."
Die Entscheidung habe der 22 Jahre alte Brasilianer, der als großes Zukunftsversprechen und Nachfolger von Vereinsikone Kevin Trapp gilt, enttäuscht aufgenommen. "In solchen Spielen will jeder in der Startelf stehen, deswegen sind sie Fußballer geworden", sagte Toppmöller: "Es wäre Wahnsinn, wenn der Spieler sich über so eine Info freuen würde."
Im Ligaspiel beim SC Freiburg (2:2) hatte Santos am Sonntag beim späten Ausgleichstreffer per Freistoß nicht gut ausgesehen. "Ich weiß nicht, ob ich die Diskussion stoppen kann, wenn sie extern geführt wird. Intern wird sie nicht geführt", hatte Toppmöller anschließend noch gesagt. Santos kassierte in seinen fünf Spielen insgesamt 18 Gegentore.
T.Ward--AMWN