
-
Verbraucherschützer fordern Preisdeckel bei Fernwärme
-
Prozess um Mord an 40-Jährigem auf Friedhof: Zwei Männer in Bremen vor Gericht
-
Essstörungen: Starke Zunahme bei zwölf bis 17 Jahre alten Mädchen
-
Spanien empfängt im ersten Quartal Rekordanzahl an Touristen
-
Sommermärchen-Prozess: DFB-Verteidigung unter Druck
-
Huthi-Rebellen im Jemen melden rund ein Dutzend US-Luftangriffe mit 16 Verletzten
-
Kisten im Kanzleramt: Scholz bereitet Auszug aus Büro vor
-
Regierungskritische Journalistin flieht mit Hilfe von NGO aus Russland
-
Koalitionsvertrag unterzeichnet - Merz kündigt Regierung der Reformen an
-
Suchdienst von Rotem Kreuz sucht weiter nach tausenden Weltkriegsvermissten
-
Merz kündigt Regierung der Reformen und Investitionen an
-
Urteil aus München: Betonsockel in Tiefgarage kein überraschendes Hindernis
-
Toter und Schwerverletzte in Nürnberger Wohnung: 15-Jähriger festgenommen
-
Report: Höchststand bei trans- und homophoben Angriffen in Berlin
-
Israel plant offenbar "Eroberung" und dauerhafte Besetzung des Gazastreifens
-
Gewerkschaften rufen zu Bahn-Streiks in Frankreich auf
-
Kabinettsliste komplett: Pistorius bleibt Verteidigungsminister - Bas wird Arbeitsministerin
-
Umfrage: Nutzung von Künstlicher Intelligenz nimmt rasant zu
-
Funkel folgt auf Struber: FC wirft Trainer und Sportchef raus
-
Gericht: Jobcenter muss Reparaturkosten für Brillengläser tragen
-
Nach 21 Jahren: Alexander-Arnold verlässt Liverpool
-
Kein Anspruch auf Schmerzensgeld nach Stolpern über Fräskante in Rheinland-Pfalz
-
Zahl politisch motivierter Straftaten in Niedersachsen auf Zehnjahreshoch
-
AfD reicht wegen Hochstufung Klage gegen Verfassungsschutz ein
-
Polizei rettet Ponys von Autobahn in Schleswig-Holstein
-
Trump ordnet Wiederinbetriebnahme von berüchtigtem US-Gefängnis Alcatraz an
-
Wirtschaftliche Unsicherheiten: Verbraucherstimmung stagniert im Mai
-
DAK-Umfrage: Mehrheit empfindet soziales Miteinander als schlecht
-
Eltern von Zugabfahrt überrascht: Acht Monate alte Tochter auf Bahnsteig vergessen
-
Zoll beschlagnahmt 250.000 geschmuggelte E-Zigaretten in Lagerhalle in Bayern
-
Polizisten retten in Hessen verwaiste Entenküken von Autobahn
-
Audi startet mit weniger Gewinn ins neue Jahr
-
Sinners Sperre abgelaufen: Zverev noch immer deutlich zurück
-
Hopfenbauer in Niederbayern von morscher Hopfenstange erschlagen
-
Medien: Funkel folgt beim FC auf Struber
-
Kreise: Israels Sicherheitskabinett verabschiedet Plan zur "Eroberung" des Gazastreifens
-
SPD: Pistorius bleibt Verteidigungsminister - Bas wird Arbeitsministerin
-
Umfrage: Weniger Deutsche wollen Geld für Muttertagsgeschenke ausgeben
-
Anteil der Geburten per Kaiserschnitt auf neuem Höchststand
-
Arbeitgeberpräsident fordert von neuer Koalition mehr Eingriffe in den Sozialstaat
-
Eishockey: Kanada bei WM mit Crosby
-
Byron Nelson: Heimsieg für Rekordmann Scheffler
-
Anwälte: Kim Kardashian will bei Prozess in Paris ihren Angreifern "gegenübertreten"
-
Kampf gegen Drogenhandel: Trump bestätigt Angebot an Mexiko zu Entsendung von US-Soldaten
-
Wegen Überschwemmungen: 1800 Touristen aus antiker Stadt Petra in Jordanien evakuiert
-
7er-Rugby: Deutschland gelingt Aufstieg in die Weltserie
-
MLS: Reus und Galaxy mit nächster Niederlage
-
NBA-Play-offs: Warriors eine Runde weiter
-
Linken-Politikerin Reichinnek: "In den heutigen Zeiten muss man radikal sein"
-
Missbrauchsvorwürfe: US-Rapper "Diddy" Combs ab Montag vor Gericht

Klimaaktivistin Thunberg bekundet erneut Solidarität mit Palästinensern
Die schwedische Gruppierung der weltweiten Klimabewegung Fridays for Future um die bekannte Aktivistin Greta Thunberg hat erneut ihre Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen bekundet. "Die Solidarität mit den Palästinensern und allen betroffenen Zivilisten stand für uns nie in Frage", schrieb die Gruppe in Gastbeiträgen, die am Dienstag in der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" und im britischen "Guardian" veröffentlicht wurden.
"Im Gegensatz zu dem, was viele behaupten, ist Fridays for Future weder 'radikalisiert' noch 'politisch geworden'", hieß es in dem Artikel. "Wir waren schon immer politisch, weil wir immer eine Bewegung für Gerechtigkeit waren." Der Kampf für Klimagerechtigkeit hänge eng mit dem Schutz der Menschen und ihrer Rechte zusammen. "Das bedeutet, sich zu Wort zu melden, wenn Menschen leiden, zur Flucht gezwungen werden oder getötet werden – egal aus welchem Grund", schrieb Fridays for Future Sweden.
Die Fridays-for-Future-Gründerin Thunberg hatte in den vergangenen Wochen wiederholt mit pro-palästinensischen Stellungnahmen für Empörung gesorgt. Mitte November erschien sie etwa bei einer großen Klima-Demonstration in Amsterdam mit einem Palästinenserschal und rief mit anderen Teilnehmern offenbar mit Blick auf von Israel besetzte palästinensische Gebiete: "Keine Klimagerechtigkeit auf besetztem Land."
Die internationale Organisation von Fridays for Future hatte nach dem Beginn des Nahost-Kriegs in einer Botschaft im Onlinedienst Instagram erklärt, die weltweiten Medien seien "von imperialistischen Regierungen finanziert, die hinter Israel stehen". Die Gruppierung sprach von einer "Gehirnwäsche" und bezeichnete Israel als "Apartheid-System". Die von der radikalislamischen Hamas bei ihrem Großangriff am 7. Oktober ermordeten Israelis wurden mit keinem Wort erwähnt.
Die deutsche Fridays-for-Future-Gruppierung distanzierte sich von gegen Israel gerichteten Äußerungen des internationalen Verbands. Die Organisation in Deutschland und prominente Vertreterinnen und Vertreter wie Luisa Neubauer bezogen in den vergangenen Wochen wiederholt Stellung gegen Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit.
F.Schneider--AMWN