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Wirtschaftliche Unsicherheiten: Verbraucherstimmung stagniert im Mai
Die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland reagieren einer Studie zufolge abwartend auf die weltweiten Handelsturbulenzen und mögliche Wirtschaftsimpulse einer neuen Bundesregierung. Das zukunftsorientierte Konsumbarometer des vom Handelsverbands Deutschland (HDE) stagnierte im Monatsvergleich und erholt sich im Mai "nicht weiter", wie der Verband in Berlin am Montag mitteilte. Die Politik müsse nun "schnell Wachstumsperspektiven" schaffen, um den Optimismus der Menschen zu stärken.
Das Konsumbarometer lag im Mai bei 96,10 Punkten nach 96,02 Punkten im April. "In den vergangenen Wochen stieg die Zahl schlechterer Konjunkturprognosen an, hinzu kamen die handelspolitischen Turbulenzen durch die Ankündigung und Aussetzung von Zöllen der USA", erklärte der HDE. Trotzdem blickten die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht negativer in die Zukunft.
Gleichzeitig scheinen die Menschen in Deutschland den Angaben zufolge noch nicht daran zu glauben, dass die neue Bundesregierung die Wirtschaft ankurbeln wird. "Um für Optimismus zu sorgen und die Konsumaktivität zu steigern, muss die neue Bundesregierung diese Unsicherheit adressieren", erklärte der Handelsverband.
Die Einkommenserwartungen legten im Monatsvergleich minimal von 98,28 Punkten auf 98,67 Punkte zu. Zusätzliches Einkommen soll demnach sowohl zum Sparen als auch zum Ausgeben genutzt werden. Sparneigung und Anschaffungsneigung kletterten leicht.
Das Konsumbarometer ist ein zukunftsorientierter Index, er bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten. Der HDE befragt monatlich rund 1600 Menschen zu Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanzieller Situation und zu anderen konsumrelevanten Faktoren.
P.Martin--AMWN