
-
Bas betont "Mitwirkungspflichten" von Arbeitslosen beim Bürgergeld
-
EU-Abkommen mit Indonesien: Deutsche Industrie hofft auf Rohstoffe
-
Verkehrsminister verspricht "Neuanfang" bei der Bahn mit neuer Konzernchefin
-
"Ein Unding": Henning kritisiert Arbeitsbedingungen für Trainer
-
Arzt aus Bayern soll tausende Hausbesuche fingiert haben - Anklage erhoben
-
Südsudans Oppositionschef Machar wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor Gericht
-
Schalke entlässt Kaderplaner Manga
-
Angelina Jolie: "Ich erkenne mein Land im Moment nicht mehr wieder"
-
Drei Viertel der Eltern streiten mit ihrem Kind über Smartphonenutzung
-
32-Jähriger soll in Psychiatrie in Hildesheim Mitpatient getötet haben
-
Kontrollausschuss leitet Untersuchung gegen Baumgart ein
-
Hilfsorganisationen warnen vor geplanten Kürzungen bei Entwicklungshilfe
-
Gut 20 französische Bürgermeister hissen palästinensische Flaggen
-
AfD warnt Union vor Wahl der Juristin Kaufhold ans Verfassungsgericht
-
Appell von Top-Ökonomen zum Schutz von seriösem Journalismus
-
RKI-Umfrage: Mehr als die Hälfte des Klinikpersonals gegen Grippe geimpft
-
Nach einmonatiger Tour durch Österreich: Elch "Emil" nahe einer Autobahn betäubt
-
Verkehrsminister Schnieder: DB-Regio-Chefin Palla soll Bahn-Chefin werden
-
Verbraucherzentrale verklagt Baumarktkette wegen potentiell invasiver Pflanzen
-
Schnieder verschiebt Pünktlichkeitsziele der Bahn nach hinten
-
Linnemann fordert schärfere EU-Regeln zu Freizügigkeit für Arbeitnehmern
-
Zugausfälle zwischen Berlin und Hamburg wegen Oberleitungsstörung
-
Rummenigge: "Wollen niemandem schaden"
-
Nach Wettkampfpause: Zeidler gewinnt WM-Vorlauf bei Rückkehr
-
Studie: Klimaschutzzusagen und Nutzung fossiler Energien klaffen weiter auseinander
-
Fernverkehr mit Bahn und Bus: Vier Prozent mehr Fahrgäste im ersten Halbjahr
-
Sehr gute Kirschen- und Birnenernte in diesem Jahr
-
Super-Taifun "Ragasa": Tausende Menschen evakuiert - Hunderte Flüge gestrichen
-
Merkel verzichtet auf soziale Medien - "nicht meine Informationsquelle"
-
Wadephul vor UN-Generaldebatte: Prozess für Zweistaatenlösung in Nahost muss jetzt beginnen
-
WNBA: Sabally verliert mit Phoenix erstes Halbfinale
-
NFL: Chiefs feiern ersten Saisonsieg
-
Laver Cup: Zverev verliert erneut - Europa geschlagen
-
Frankfurt hadert mit Defensivschwächen: "Ein bisschen naiv"
-
Immunität und Amnestie: Zehntausende protestieren in Brasilien gegen Reformpläne
-
Rummenigge: "Müssen den Fußball finanziell moralisieren"
-
Nach Polanski-Debüt: Virkus lässt Trainerfrage vorerst offen
-
Barmer-Analyse: Große regionale Unterschiede bei Herzleiden und Migräne
-
Herbstvollversammlung von katholischer Bischofskonferenz beginnt in Fulda
-
UN-Sicherheitsrat berät nach russischer Luftraumverletzung über Estland
-
Bundesverkehrsminister Schnieder stellt Bahn-Strategie vor
-
Neuer Anlauf für Richterwahl: Bundestagsausschuss stimmt über Juristin Emmenegger ab
-
Steinmeier zu Privataudienz bei Papst Leo XIV.
-
Gipfeltreffen in New York zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten
-
Spahn zu Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag: "Es wird klappen am Donnerstag"
-
Kirk-Witwe Erika ruft USA zur Versöhnung auf- Trump betont "Hass" auf Gegner
-
Kirk-Witwe Erika ruft USA zur Versöhnung auf
-
Zehntausende bei regierungskritischer Demonstration in Ungarn
-
"Märtyrer" und "Patriot": Trump-Lager erinnert an Charlie Kirk
-
Vier westliche Staaten erkennen Palästinenserstaat an - Kritik aus Israel

Super-Taifun "Ragasa": Tausende Menschen evakuiert - Hunderte Flüge gestrichen
Auf den Philippinen sind wegen des heraufziehenden Super-Taifuns "Ragasa" tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Über 10.000 Menschen suchten nach Behördenangaben am Montagmorgen Schutz in Schulen und Notunterkünften, als heftige Regenfälle und Sturmböen als erste Ausläufer den Norden des südostasiatischen Landes trafen. Das Zentrum des Sturms werde voraussichtlich gegen Mittag über den Babuyan-Inseln der Philippinen auf Land treffen, teilte die Wetterbehörde mit.
Alle Regierungsbehörden seien "in Alarmbereitschaft, um überall Hilfe zu leisten, wann auch immer sie gebraucht werden", erklärte Präsident Ferdinand Marcos im Onlinedienst Facebook. Sein Team sei auf "das Schlimmste" vorbereitet, sagte der örtliche Katastrophenschutzchef der Babuyan-Inseln, Rueli Rapsing, der Nachrichtenagentur AFP.
Im Zentrum des Sturms wurden am Montag Windgeschwindigkeiten von 215 Stundenkilometern mit Böen von bis zu 265 Stundenkilometern gemessen. Der philippinische Wetterexperte John Grender Almario warnte vor möglichen schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. In Erwartung starker Regenfälle blieben Schulen und Behörden in der Region Manila und in 29 philippinischen Provinzen geschlossen.
Auch im benachbarten Taiwan, das rund 740 Kilometer von den philippinischen Babuyan-Inseln entfernt liegt, warnten die Behörden vor "extrem heftigen Regenfällen" im Osten des Landes. Wegen des sich nähernden Sturms wurden fast 300 Menschen aus der Region Hualien evakuiert.
In Hongkong wurden derweil hunderte Flüge gestrichen. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific kündigte am Montag an, alle Landungen und Abflüge von Passagierflügen des internationalen Flughafens in Hongkong ab Dienstagabend, 18.00 Uhr (Ortszeit, 12.00 Uhr MESZ), bis Donnerstag zu streichen. "Derzeit wird mit mehr als 500 Flugausfällen gerechnet", erklärte eine Sprecherin der Fluggesellschaft.
Zwischen Juli und Oktober wüten in der Region regelmäßig Tropenstürme. Der Klimawandel trägt dazu bei, dass sich die Stürme immer näher an den Küsten bilden, schneller an Stärke zunehmen und länger über Land bleiben.
D.Sawyer--AMWN