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Wirtschaft im Euroraum im ersten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen
Die Wirtschaftsleistung im Euroraum ist in den ersten drei Monaten des Jahres gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den 20 Euro-Ländern stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,4 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat mit Sitz in Luxemburg am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. In der gesamten Europäischen Union legte die Wirtschaftsleistung demnach um 0,3 Prozent zu.
Im vierten Quartal 2024 war das BIP im Euroraum um 0,2 Prozent gewachsen - gebremst von der damals schrumpfenden Wirtschaftsleistung in Deutschland als größter Volkswirtschaft in Europa. Zum Jahresbeginn legte das BIP in der Bundesrepublik nun um 0,2 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden ebenfalls am Mittwoch mitteilte.
Das mit Abstand stärkste Wachstum im Euroraum verzeichnete den ersten Schätzungen zufolge Irland mit 3,2 Prozent. In Spanien und Litauen wuchs das BIP um jeweils 0,6 Prozent. Als einziges der EU-Länder, für die zum Berechnungszeitpunkt bereits Daten für das erste Quartal vorlagen, verzeichnete Ungarn einen Rückgang des BIPs (-0,2 Prozent).
Mitte Mai legt das Statistikamt eine detailliertere zweite Schätzung vor. Das BIP für das letzte Quartal 2024 hatten die Statistiker nach ihrer ersten Schätzung zuletzt zwei Mal nach oben korrigiert.
Th.Berger--AMWN