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Sturmtief "Antonia" verursacht Schäden und Bahnprobleme in Westdeutschland
Sturmtief "Antonia" hat in der Nacht zu Montag in Westdeutschland erneut zu Schäden und Störungen des Bahnverkehrs geführt. Die Feuerwehren in mehreren Städten meldeten Einsätze wegen beschädigter Häuser und umgestürzter Bäume. Die Deutsche Bahn hatte wegen des Unwetters am Sonntagabend ihren Regionalverkehr in Nordrhein-Westfalen eingestellt. Am Montagmorgen war nach Angaben des Unternehmens mit Ausfällen und Verspätungen auf etliche Zugstrecken in dem Bundesland zu rechnen.
Demnach waren wegen möglicher Sturmschäden zunächst umfangreiche Erkundungsfahrten erforderlich, die voraussichtlich bis in den Vormittag dauern sollten. Zunächst eingestellt war der Betrieb auf mehreren S-Bahn-Linien, so auf der Strecke S1 von Dortmund über Essen und Düsseldorf nach Solingen, der S6 von Essen nach Köln oder der S23 von Euskirchen nach Bonn. Die S-Bahnen auf anderen Strecken sowie zahlreiche Regionalzüge verkehrten demnach aber weitgehend nach Plan.
Die Feuerwehren berichteten erneut von zahlreichen Einsätzen. In der Innenstadt von Worms in Rheinland-Pfalz riss der Sturm nach Angaben der Feuerwehr Dachbalken und Eternitplatten von einem Gebäude und schleuderte sie in ein anderes Haus. Zudem wurden die Fassade eines weiteren Gebäudes und mehrere geparkte Autos durch Trümmer beschädigt.
In Herdecke in Nordrhein-Westfalen löste sich durch den Sturm das Flachdach eines Mehrfamilienhauses, Teile schlugen im Dachstuhl eines weiteren Gebäudes ein und verteilten sich auf einer Straße. Nach Angaben der Feuerwehr wurde auch dabei allerdings niemand verletzt.
Tief "Antonia" war bereits das dritte Orkan- und Sturmtief, das Deutschland binnen weniger Tage traf. Zuvor hatten "Ylenia" und "Zeynep" bei ihrem Zug quer über einen Großteil des Landes massive Schäden angerichtet. Orkantiefs "Zeynep" hatte unter anderem zu drastischen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in Norddeutschland geführt. Am Montag waren laut Bahn immer noch Strecken im Fernverkehr gesperrt, darunter die von Hamburg und Berlin in Richtung Rostock.
P.Martin--AMWN