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Drehbuchautorin zieht in Streit um mehr Geld für "Keinohrhasen" Berufung zurück
Im Rechtsstreit um eine höhere finanzielle Beteiligung an den Erfolgsfilmen "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" von Schauspieler und Produzent Til Schweiger hat die Drehbuchautorin Anna Decker ihre Berufung zurückgezogen. Das bestätigte eine Sprecherin des Berliner Kammergerichts am Dienstag. Damit ist das Urteil vom September 2023, wonach Decker 180.000 Euro zusätzlich bekommt, rechtskräftig.
Ursprünglich hatte Decker, die gemeinsam mit Schweiger die Drehbücher geschrieben hatte, in dem Zivilverfahren zwei Millionen Euro von der Produktionsfirma und dem Filmkonzern zusätzlich gefordert. Beide Filme waren sehr erfolgreich, "Keinohrhasen" 2008 sogar der erfolgreichste Kinofilm in Deutschland. Das Urheberrecht sieht vor, dass bei besonders großen Erfolgen eine ursprünglich als angemessen erachtete Vergütung von den Vertragspartnern angepasst werden soll.
Allerdings erhob Decker erst 2018 Klage, so dass ein Teil der Ansprüche dem Urteil des Landgerichts zufolge bereits verjährt war und ihr für die Jahre vor 2015 kein Geld mehr zustand. Allerdings entschied das Landgericht, dass Decker zusätzlich zu den 180.000 Euro ab dem Jahr 2021 zu geringen Prozentsätzen am Erlös der Filme beteiligt wird. Für "Keinohrhasen" sind das 3,68 Prozent, für "Zweiohrküken" 3,48 Prozent der Nettoerlöse.
P.Mathewson--AMWN