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Schleuser in Bayern zu fünf Jahren Haft verurteilt
Ein 39-jähriger Schleuser ist vom Landgericht im bayerischen Traunstein zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Er wurde des banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern in zwei Fällen schuldig gesprochen, wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Laut Anklage hatte der Mann Ende Oktober vergangenen Jahres 16 Menschen von Ungarn nach Österreich und zwei Tage später 21 Menschen von Österreich nach Deutschland gefahren.
Zumindest bei der zweiten Fahrt handelte es sich laut Staatsanwaltschaft überwiegend um syrische Staatsangehörige. Der Anklage zufolge hielten sich die Menschen während der zweiten Fahrt auf der Ladefläche eines Transporters auf und saßen teilweise zu zweit oder dritt übereinander. Wegen der beengten Verhältnisse hatten sie teilweise Atemprobleme.
Der Angeklagte fuhr laut Staatsanwaltschaft auf kurvigen Strecken so schnell, dass die Geschleusten hin- und hergeschleudert wurden. Zu ernsthaften Verletzungen kam es der Anklage zufolge nur durch Zufall nicht. Im bayerischen Siegsdorf wurden die Menschen abgesetzt. Der 39-Jährige wurde festgenommen und saß seitdem in Untersuchungshaft. Das Urteil gegen ihn fiel am Dienstag.
S.F.Warren--AMWN