
-
Krankenhaus: Zwei Tote bei Protesten gegen Regierung in Kenia
-
Urteil: Progress-Pride-Flagge darf in Schulhort gezeigt werden
-
Zwölfjährige Schülerin Ayla Ulucam aus Berlin ist beste Vorleserin 2025
-
"Sexueller Übergriff": Rubiales-Urteil bleibt bestehen
-
Messerangriff von Bielefeld: Neuer Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter
-
Prozess um Metalldiebstähle in Millionenhöhe: Mehrjährige Haftstrafen in Hagen
-
Stromsteuersenkung: Koalitionäre schieben sich Veranwortung zu
-
Brandenburger Verfassungsgericht: Versammlungsverbot während Pandemie nichtig
-
Französischer Rapper Koba LaD wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht
-
Französische Rechtspopulistin Le Pen erwägt Kandidatur Bardellas
-
Nato beschließt Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP
-
Münchener Raumfahrt-Startup erhält 150-Millionen-Euro-Finanzspritze aus den USA
-
Vorbild Baumgart? Kwasniok will "Luki 1.0" sein
-
Frau fährt zwischen Wolfsburg und Stendal außen an Zug mit und verunglückt tödlich
-
Auswärtiges Amt stellt finanzielle Unterstützung für zivile Seenotretter ein
-
Junge Abgeordnete der Union drohen mit Nein zu Sondervermögen-Gesetz
-
Regierung in Kenia verbietet Berichterstattung über Proteste gegen Regierung
-
Hustensaft-Einnahme: Olympiasiegerin Carl positiv getestet
-
EU-Kommission gibt grünes Licht für Industriestrompreis
-
Kritik an Warken im Gesundheitsausschuss: Ausflüchte statt Aufklärung zu Masken
-
UN-Organisationen besorgt über deutsche Sparpläne - Appell an Bundesregierung
-
Kabelklau: Eurostars zwischen Paris, Brüssel und London ausgefallen
-
Trump bekräftigt Zerstörung iranischer Atomanlagen - Israel zurückhaltender
-
Lutz und Künast neue DEB-Doppelspitze
-
Trump bekennt sich auf "historischem" Gipfel zur Nato
-
Ölpreis wieder gesunken - Sprit aber deutlich teurer
-
DFB lässt sich Revision nach Sommermärchen-Urteil offen
-
"Alles andere als günstig": Mainz kritisiert Pokal-Ansetzung
-
Exfreundin und neuen Partner erstochen: 53-Jähriger in Kiel vor Gericht
-
EU-Neuwagenmarkt leicht im Plus - deutlicher Anstieg bei E-Autos außer bei Tesla
-
Heil fordert SPD vor Parteitag zur Klärung ihres Russlandkurses auf
-
Streit über Champagner: Italienische Firma darf Marke nicht eintragen lassen
-
Mehr Menschen mit Migrationshintergrund in Bundesverwaltung - noch unterrepräsentiert
-
Anstieg der Tariflöhne in Europa führt 2024 erstmals seit 2021 zu Reallohnplus
-
Urteil: Volksbegehren "Berlin autofrei" ist zulässig
-
Merz: Russland bedroht "gesamte politische Ordnung" Europas
-
DFB-Pokal: Vorjahresfinalist Bielefeld früh gefordert
-
Trump: USA stehen "voll und ganz" hinter Nato-Partnern
-
Freiburg verlängert vorzeitig mit Grifo
-
Auftragseingang in der Baubranche im April wieder gesunken
-
Chef von Palästinenserhilfswerk denkt über Auflösung von UNRWA nach
-
Coronahilfen für Condor: EU-Gericht weist Klage von Ryanair ab
-
Hackerangriff auf Polizeihandys: Mecklenburg-Vorpommern tauscht Server aus
-
Korridorsanierung der Deutschen Bahn wird voraussichtlich deutlich länger dauern
-
Razzia bei mutmaßlichen Nachfolgern von verbotener Neonazigruppe in Baden-Württemberg
-
Aaron Rodgers "ziemlich sicher" vor letzter Saison
-
Geldstrafe von 130.000 Euro für Deutschen Fußballbund in Prozess um WM-Sommermärchen
-
Zahl von Beschäftigten in Gesundheitsämtern 2024 leicht gestiegen
-
Sommermärchen-Urteil: DFB muss 130.000 Euro Strafe zahlen
-
Feuerwehr befreit in Niedersachsen Reh aus Regenrückhaltebecken

Trump: USA stehen "voll und ganz" hinter Nato-Partnern
US-Präsident Donald Trump hat sich zur Beistandsverpflichtung im Sinne des Artikels Fünf im Nordatlantikvertrag bekannt. "Wir stehen voll und ganz hinter ihnen", antwortete Trump mit Blick auf die Verbündeten am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Den Haag auf die Frage eines Journalisten. Zur geplanten massiven Erhöhung der Verteidigungsausgaben der Nato-Partner sagte der US-Präsident, es würden beim Gipfel "heute sehr große Dinge angekündigt".
Die Nato-Partner wollen bei ihrem Treffen in Den Haag beschließen, bis 2035 mindestens 3,5 Prozent ihres jeweiligen Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Verteidigung und 1,5 Prozent für verteidigungsrelevante Infrastruktur auszugeben. Das entspricht zusammen den fünf Prozent, die Trump von den Bündnispartnern gefordert hatte. Die Aufteilung basiert auf einem Vorschlag von Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
Trump hatte in der Vergangenheit wiederholt Zweifel gesät, ob sein Land den Nato-Partnern im Falle eines Angriffs beistehen würde, wie es in Artikel Fünf des Nato-Vertrags vorgesehen ist. Im Wahlkampf hatte er gedroht, nur denjenigen Ländern zu helfen, die seiner Ansicht nach genug für ihre Verteidigung ausgeben. Noch im Flugzeug auf dem Weg nach Den Haag hatte der US-Präsident auf eine Frage zur Beistandsverpflichtung nach Artikel Fünf geantwortet, dies hänge "von der Definition ab". Es gebe "zahlreiche Definitionen von Artikel Fünf".
Er habe die Nato-Partner "schon seit einigen Jahren gebeten, auf fünf Prozent zu erhöhen", sagte Trump am Mittwoch im Beisein Ruttes. Dass dies nun geschehe, sei "ein großer Sprung" von den 2014 von der Nato beschlossenen zwei Prozent, betonte er.
G.Stevens--AMWN