
-
Verbraucherschützer fordern Verkaufsstopp für Perrier- Mineralwasser
-
Großvater ertrinkt bei Bergungsversuch für Spielzeugboot in Starnberger See
-
Unbekannte beschädigen Hochspannungskabel an Bahnlinie in Rheinland-Pfalz
-
Malawis Staatschef Chakwera räumt Niederlage bei Präsidentschaftswahl ein
-
50-Jähriger tötet Vater in Wohnung in Berlin
-
Stromnetze: Investoren steigen mit Milliarden bei Tennet Deutschland ein
-
Moskau widerspricht Trump: Ukraine kann keine Gebiete zurückerobern - Kein "Papiertiger"
-
Bundesregierung hofft nach Trump-Äußerungen auf verschärften Kurs gegen Russland
-
Tod von Zweijähriger in Halle: Fall wird neu aufgerollt
-
Großrazzia gegen Bande wegen Betrugs mit angeblichen sexuellen Leistungen
-
Wadephul unzufrieden mit Etatentwurf - mehr Mittel für Hilfe gefordert
-
Flugstörungen durch Cyberattacke: Polizei nimmt Mann in Großbritannien fest
-
Jugendlicher soll in Heidelberg auf Spritztour mit Auto Unfall verursacht haben
-
Dänische Regierungschefin entschuldigt sich in Grönland bei Opfern von Zwangsverhütung
-
Ex-FIFA-Vizepräsident Warner wird nicht an die USA ausgeliefert
-
Urteil zu Polizistenmord von Mannheim rechtskräftig - keine Revision
-
RKI: Ein Drittel der Menschen konsumiert Alkohol in gesundheitsschädlichen Mengen
-
Bundessozialgericht: Kaffeeholen in Betrieb nur in Ausnahmefällen unfallversichert
-
Merz stimmt auf "Unausweichlichkeit von Veränderungen" ein - Debatte im Bundestag
-
Super-Taifun "Ragasa": Mindestens 14 Tote in Taiwan - Schäden auch in Hongkong und Südchina
-
Mann aus Eifersucht getötet: 34-Jähriger in Sachsen in Untersuchungshaft
-
500 Euro monatlicher Gewinn aus Untermiete: Berliner Wohnungsstreit beschäftigt BGH
-
Zwölf Jahre nach tödlichem Kranumsturz in Hessen: Baubeteiligte und Eigentümer haften
-
BER erwartet nach Cyberattacke weitere Beeinträchtigung des Flugbetriebs
-
Nach Monaten der Verbesserung: Stimmung von Unternehmen im September verschlechtert
-
Haßelmann wirft Merz "Rückwärtsgang" in der Energie- und Wirtschaftspolitik vor
-
Klimaexperten erwarten noch größere Belastung durch Hitze und Trockenheit
-
290.000 Euro Schaden durch Betrug in Sachsen: Verdächtige in Georgien ermittelt
-
SPD-Fraktionschef fordert Beseitigung von Hürden für Milliardeninvestitionen
-
30-jährige Frau offenbar von Partner in Niedersachsen getötet
-
WhatsApp und Twitch droht in Australien Nutzungsverbot für Unter-16-Jährige
-
Französisch-italienische Film-Ikone Claudia Cardinale im Alter von 87 Jahren gestorben
-
Zoll beschlagnahmt weit über fünf Millionen unversteuerte Zigaretten in Paketen
-
Nach Stürzen: Hüttel für Veränderungen an Olympia-Schanze
-
Kanzler: "Wir machen Klimaschutz ohne Ideologie"
-
Kreml: Annäherung an Washington hat "Ergebnis nahe null" gebracht
-
"Ich halte das aus": Merz bremst Klöckners strenge Sitzungsleitung aus
-
Merz: Setzen auf Wachstum und nicht auf Verteilung
-
Autokonzern Stellantis: Vorübergehender Produktionsstopp in mehreren Europa-Werken
-
Aus für WM-Qualifikation? Havertz fehlt noch länger
-
Bundeswehrsoldat in Bayern von zwei Männern angegriffen - Staatsschutz ermittelt
-
Merz stimmt Land auf "Unausweichlichkeit von Veränderungen" ein
-
Chrupalla: Bundesregierung "verprasst Kapital der zukünftigen Generation"
-
Grünen-Geheimdienstexperte fordert nach Drohnensichtungen Lagebild
-
Anstieg der Preise für Wohnimmobilien setzt sich fort
-
Lebenserwartung in deutschen Grenzregionen bleibt hinter Nachbarländern zurück
-
Auch Japan kündigt Anerkennung eines Palästinenserstaats an
-
FIFA diskutiert WM-Erweiterung auf 64 Teams
-
Nahe München: Frau bringt Baby auf Standstreifen der Autobahn zur Welt
-
Milchbauern warnen vor Preisverfall und Milliardenverlusten

FC Bayern trauert: Ehrenpräsident Scherer verstorben
Der FC Bayern trauert um seinen langjährigen Präsidenten und Ehrenpräsidenten Fritz Scherer. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Sonntag mitteilte, verstarb der gebürtige Augsburger einen Monat nach seinem 85. Geburtstag in München.
Scherer war im Juli 1971 Mitglied bei den Bayern geworden und mehr als 30 Jahre in verschiedenen Gremien der Vereinsführung aktiv gewesen. Von 1985 bis 1994 fungierte er als Präsident und war damit Vorgänger des im Vorjahr verstorbenen Franz Beckenbauer. Er hinterlässt seine Frau Claudia, sein Tochter Katja sowie zwei Enkelkinder.
Der amtierende Präsident Herbert Hainer würdigte Scherer als eine der prägenden Figuren des Vereins. "Mit ihm als Präsident wurden zentrale Weichen dieses Klubs gestellt, ohne die der FC Bayern niemals da stehen würde, wo er heute steht. Fritz Scherer war ein Architekt des heutigen FC Bayern", sagte er. Von 1979 bis 1985 war der Professor für Ökonomie zunächst Schatzmeister gewesen, von 1994 bis 2012 Vizepräsident unter den Präsidenten Beckenbauer (bis 2009) und Uli Hoeneß.
Hoeneß erinnerte an die Zeit, "wie Fritz Scherer und ich 1979 gemeinsam beim FC Bayern angefangen haben, er als Schatzmeister, ich als Manager: Damals hatte der Verein einen Umsatz von zwölf Millionen Mark, heute liegt er bei rund 950 Millionen Euro". Scherer habe "immer ein offenes Ohr für alle" gehabt, habe dem FC Bayern "mit seiner Ruhe, Sachlichkeit und Fachkompetenz stets gut getan. Mit ihm als Präsident ist unser Klub in neue Sphären vorgestoßen", sagte der Ehrenpräsident.
Auch der langjährige Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge hob hervor, dass "viele Meilensteine des FC Bayern eng mit dem Namen Fritz Scherer verbunden sind". Scherer selbst hatte in einem Interview mit dem Klubmagazin "51" zu seinem 85. Geburtstag die Entwicklung verdeutlicht: "Zu meiner Zeit war der Transfer von Sören Lerby ein Quantensprung, und wir sprechen hier von zwei Millionen Mark. Die Fans können ungeheuer stolz sein, wie sich alles entwickelt hat."
A.Mahlangu--AMWN