
-
Israel will nicht an UN-Sicherheitsratssitzung zu Gaza-Krieg teilnehmen
-
Nach russischen Luftraumverletzungen: USA wollen "Nato-Territorium verteidigen"
-
Ballon d'Or: Wirtz auf Rang 29 - hinter Guirassy, vor Olise
-
E-Mail an Epstein: Britische Stiftung stellt Zusammenarbeit mit Ex-Frau von Prinz Andrew ein
-
Weidel: "Irgendwo muss sich Putin auch irgendwann bewegen"
-
Rund 50 französische Bürgermeister hissen palästinensische Flagge
-
Weißes Haus: Oracle soll Tiktok-Nutzer in den USA schützen
-
Russland bietet längere Einhaltung von New-Start-Abrüstungsvertrag an
-
Russische Kampfjets über Estland: Wadephul spricht von "gefährlicher Eskalation"
-
Russische Kampfjets über Estland: Deutschland und 48 weitere Staaten sehen "Eskalation"
-
Spionageprozess in Dresden: Verteidigung fordert Freispruch für Hauptangeklagten
-
Rund eine Stunde lang: Baby fährt ohne Mutter in Zug von Hannover nach Uelzen
-
Bischof Bätzing zu Erwartungen an neuen Papst: Leo XIV. "kein Zauberer"
-
Ägyptens Präsident begnadigt bekanntesten politischen Gefangenen Abdel Fattah
-
Neuer Anlauf für Richterwahl im Bundestag - Spahn: "Wird klappen"
-
Ansprechpartner für Investoren im Kanzleramt: Merz beruft Banker Martin Blessing
-
Mordkommission nach Erschießen von 26-Jährigem in Ludwigshafen eingerichtet
-
Anlagebetrug: Frau in Rheinland-Pfalz verliert sechsstelligen Geldbetrag
-
62-jähriger Tatverdächtiger nach Fund von Frauenleiche in Darmstadt festgenommen
-
Chinas Internetbehörde kündigt Kampagne gegen "böswillige" Beiträge an
-
Merz beruft Ex-Commerzbank-Chef Blessing zu Beauftragtem für Investitionen
-
Backpulver gegen Mehltau: Agrarminister Rainer fordert EU-Erlaubnis für Winzer
-
Tod von Obdachlosem in Moers: Jugendliche rechtskräftig wegen Angriffs verurteilt
-
Grenzpolizei findet größere Menge Falschgeld bei 50-jährigem ICE-Passagier
-
Russland bietet verlängerte Einhaltung von New-Start-Vertrag an
-
UN-Sicherheitsrat berät über Russlands Luftraumverletzung in Estland
-
Bahngewerkschaft EVG will Wahl neuer Bahnspitze verhindern
-
Expertin: 2024 acht Gletscher in Schweden verschwunden
-
Red Bull und Ex-Teamchef Horner gehen offiziell getrennte Wege
-
Linnemann fordert schärfere EU-Regeln zu Freizügigkeit für Arbeitnehmer
-
Anerkennung von Palästinenserstaat: Gipfel in New York zur Zweistaatenlösung
-
Drei Wochen Klinikaufenthalt für Mumbrú: "Schon hart"
-
Oberlandesgericht in Hamm bestätigt Verurteilung von 81-Jähriger wegen SA-Parole
-
Bas betont "Mitwirkungspflichten" von Arbeitslosen beim Bürgergeld
-
EU-Abkommen mit Indonesien: Deutsche Industrie hofft auf Rohstoffe
-
Verkehrsminister verspricht "Neuanfang" bei der Bahn mit neuer Konzernchefin
-
"Ein Unding": Henning kritisiert Arbeitsbedingungen für Trainer
-
Arzt aus Bayern soll tausende Hausbesuche fingiert haben - Anklage erhoben
-
Südsudans Oppositionschef Machar wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" vor Gericht
-
Schalke entlässt Kaderplaner Manga
-
Angelina Jolie: "Ich erkenne mein Land im Moment nicht mehr wieder"
-
Drei Viertel der Eltern streiten mit ihrem Kind über Smartphonenutzung
-
32-Jähriger soll in Psychiatrie in Hildesheim Mitpatient getötet haben
-
Kontrollausschuss leitet Untersuchung gegen Baumgart ein
-
Hilfsorganisationen warnen vor geplanten Kürzungen bei Entwicklungshilfe
-
Gut 20 französische Bürgermeister hissen palästinensische Flaggen
-
AfD warnt Union vor Wahl der Juristin Kaufhold ans Verfassungsgericht
-
Appell von Top-Ökonomen zum Schutz von seriösem Journalismus
-
RKI-Umfrage: Mehr als die Hälfte des Klinikpersonals gegen Grippe geimpft
-
Nach einmonatiger Tour durch Österreich: Elch "Emil" nahe einer Autobahn betäubt

Müller trotzig: "Ist noch einiges drin"
Bayern Münchens Ikone Thomas Müller will trotz des herben Rückschlags im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Inter Mailand den Traum vom "Titel dahoam" noch längst nicht aufgeben. "Es ist erst die erste Halbzeit gespielt. Natürlich haben wir uns das anders vorgestellt. Wir wissen aber, dass noch einiges drin ist", sagte die Vereinsikone nach dem 1:2 (0:1) gegen die Nerazzurri bei Prime Video mit Blick auf das Rückspiel am kommenden Mittwoch (16. April) in San Siro.
Der 35-Jährige war zum Auftakt seiner Abschiedstour in der 74. Minute eingewechselt worden und hatte die Führung von Lautaro Martínez (38.) ausgeglichen. Das Happy End verhinderte jedoch Davide Frattesi (88.). Dennoch zeigte sich auch Trainer Vincent Kompany zuversichtlich: "Mailand auswärts ist immer schwierig. Aber wir bekommen wieder die Chance. Es ist noch keine Mannschaft nach einem 1:2 in der Halbzeit in die Kabine gekommen und hat gesagt, dass wir nach Hause fahren können. Wir glauben an unsere Chance."
Dabei hofft er natürlich wieder auf Müller. "Thomas hat das Gefühl, im engen Raum was zu machen. Ich hoffe, dass es noch oft passiert", sagte Kompany.
Gegen Inter hätte es definitiv mehr Müller bei den überlegenen Bayern gebraucht. "Inter wirkt nicht super gefährlich, aber sie sind zäh zu bespielen. Ein bisschen wie Kaugummi. Deswegen war das kein Spaziergang. Am Ende entscheiden die Dinger, die sie gemacht haben. Es steht jetzt blöderweise durch den letzten Konter 1:2", so Müller. Die Bayern hätten dagegen nicht die gewünschten Lösungen gefunden.
Fragen nach seinen letzten Spielen für die Bayern blockte der Weltmeister von 2014 dagegen genervt ab. Es seien "interessante Fragen, auf die ich nicht reinfalle. Bis das Rückspiel nicht gespielt ist, geht es nicht um Nebenkriegsschauplätze. Ich bin ja nicht auf Farewell-Tour, ich bin Sportler", sagte Müller energisch.
Bei einem 1:1 hätte man noch sagen können, "gut zurückgekommen, Müller hat ein Tor geschossen, dann hätten wir ein bisschen mehr die angedachte Story spielen können. Da musst du dich bei Inter beschweren, das ich ein bisschen angefressen bin", entgegnete Müller dem Reporter.
Für Müller ist bei den Bayern im Sommer nach 17 Profijahren Schluss. Die Ankündigung am Samstag hatte für reichlich Wirbel gesorgt. Zwischen ihm und dem Klub bliebe jedoch "nichts Negatives hängen, wir sind voll auf einer Spur", hatte Müller vor der Partie betont.
D.Kaufman--AMWN