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Machtwort vor den French Open: Ruud triumphiert in Madrid
Der Norweger Casper Ruud hat mit dem Titelgewinn beim ATP-Masters in Madrid den bislang größten Erfolg seiner Tenniskarriere gefeiert. Der dreimalige Grand-Slam-Finalist setzte sich im packenden Endspiel am Sonntag gegen den Briten Jack Draper nach einem ganz harten Fight 7:5, 3:6, 6:4 durch und spielte sich wieder in den Kreis der Favoriten für die French Open in Paris (ab 25. Mai).
"Es hat eine ganze Zeit gedauert bis zu einem solchen Titel. Jetzt fühlt es sich natürlich großartig an", sagte Ruud: "Hoffentlich geht es jetzt so weiter."
Ruud, der nach 2:29 Stunden den ersten Matchball verwandelte, sicherte sich mit nur einem Satzverlust im Turnierverlauf den 13. Titel auf der ATP-Tour, nach zuletzt schwächeren Monaten war es sein erster in dieser Saison. Damit kehrt der 26-Jährige auch wieder unter die Top 10 der Weltrangliste zurück, aus denen er vor Madrid herausgefallen war.
Auch für Draper (23) war es trotz der Niederlage ein erfolgreiches Turnier. Im neuen ATP-Ranking ist er die Nummer fünf hinter Jannik Sinner (Italien), Alexander Zverev (Hamburg), Carlos Alcaraz (Spanien) und Taylor Fritz (USA). Zverev war in Madrid bereits im Achtelfinale ausgeschieden. Alcaraz fehlte verletzt, Sinner greift nach seiner Dopingsperre erst wieder beim am Mittwoch beginnenden Turnier in Rom ein.
Gegen den angeschlagen ins Spiel gegangenen Ruud war Draper zunächst im Vorteil, lag früh mit einem Break vorne und schlug bei 5:3 zum Satzgewinn auf. Nervenstark gewann Ruud danach aber vier Spiele recht glatt in Serie. Im zweiten Satz gelang Draper wieder das erste Break zum 4:3, diesmal machte er den Satz zu.
Im entscheidenden Durchgang fing sich Ruud, der im Halbfinale gegen Zverev-Bezwinger Francisco Cerúndolo unter Schmerzmitteln gespielt hatte, aber wieder. Der Skandinavier drehte mit einer bemerkenswerten Energieleistung noch einmal auf und nahm in einem zeitweilig hochklassigen Match dem Briten zum 3:2 den Aufschlag ab - den Rest erledigte er eiskalt.
Bei den Frauen hatte sich bereits am Samstag die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka den Titel gesichert. Die 26 Jahre alte Belarussin triumphierte durch das 6:3, 7:6 (7:3) über Coco Gauff (USA) bereits zum dritten Mal in Madrid.
J.Williams--AMWN