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Rumäne soll Landsleute in Neumünster zur Arbeit gezwungen und eingesperrt haben
Ein 52-jähriger Rumäne soll im schleswig-holsteinischen Neumünster mehrere Landsleute zur Arbeit gezwungen und eingesperrt haben. Zollbeamte nahmen den Mann am Mittwoch fest und befreiten einen Menschen aus menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen, wie das Hauptzollamt Kiel am Donnerstag mitteilte. Die Baustelle, auf der die Betroffenen arbeiten mussten, wurde stillgelegt.
Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, Rumänen unter falschen Versprechen nach Deutschland gelockt zu haben. Auch unter Anwendung körperlicher Gewalt soll er sie dann bis zu drei Monate lange zur Arbeit gezwungen haben, ohne ihnen Lohn zu zahlen. Auch Steuern und Sozialabgaben zahlte er den Ermittlungen zufolge nicht.
Laut Hauptzollamt wurden die Betroffenen täglich zur Baustelle gebracht, wo sie bis zu 13 Stunden mit minimaler Verpflegung und ohne geregelte Pausen arbeiten mussten. Anschließend wurden sie in ihre Unterkunft gefahren und eingesperrt. Die bis zu zehn Schlafplätze seien in einem unzumutbaren und teils stark verschimmelten Zustand gewesen, erklärte der Zoll.
Ans Licht kam der Fall, weil einem der Betroffenen die Flucht gelang und er um Hilfe bitten konnte. Bei der Durchsuchung mehrerer Wohn- und Geschäftsräume, Firmengelände sowie der Baustelle wurde am Mittwoch auch ein Vermögensarrest in Höhe von 60.000 Euro vollstreckt. Mit einem Vermögensarrest soll sichergestellt werden, dass einem Beschuldigten aus einer Tat kein Vorteil entsteht und Opfer zudem im Fall einer Verurteilung entschädigt werden können.
P.Mathewson--AMWN