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Regierung in Paris meldet nach Standseilbahn-Unglück in Lissabon französisches Todesopfer
Nach dem schweren Standseilbahnunglück in Lissabon hat die Regierung in Paris ein französisches Todesopfer bestätigt. "Wir haben die Bestätigung vom Tod einer unserer Mitbürgerinnen bei diesem tragischen Unfall", erklärte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Freitag im Onlinedienst X. Er ließ offen, ob es sich dabei um eines der Todesopfer handelte, deren Nationalität bislang nicht mitgeteilt worden war, oder um eine Französin unter den Verletzten.
Die portugiesischen Behörden hatten am Donnerstag erklärt, dass durch das Unglück am Mittwochabend 16 Menschen ums Leben gekommen seien. Sie gaben die Nationalität von 13 der Opfer bekannt. Demnach starb auch ein Deutscher.
Bei den übrigen Todesopfern mit bekannter Nationalität handelte es sich laut der portugiesischen Kriminalpolizei um fünf Portugiesen, zwei Kanadier, zwei Koreaner sowie jeweils einen Menschen aus den USA, der Ukraine und der Schweiz.
Die portugiesische Online-Zeitung "Observador" hatte unter Berufung auf eine Polizeiquelle berichtet, bei dem deutschen Todesopfer handele es sich um einen Familienvater. Seine Frau schwebe in Lebensgefahr, ihr dreijähriger Sohn habe leicht verletzt überlebt. Der Zivilschutz in Lissabon sprach am Donnerstag zudem von zwei Deutschen unter den 21 Verletzten.
Die bei Touristen sehr beliebte Standseilbahn war am Mittwochabend aus bisher ungeklärter Ursache entgleist und gegen ein Haus geprallt. Mehrere portugiesische Medien nannten den Bruch eines Sicherheitskabels als mögliche Unglücksursache.
C.Garcia--AMWN