
-
Höhere US-Zölle gelten nun für EU und zahlreiche weitere Handelspartner
-
DLRG zählt bereits mindestens 236 tödliche Badeunfälle seit Jahresbeginn
-
Selenskyj: Europa muss an Ukraine-Friedensgesprächen beteiligt sein
-
Söder zu Social-Media-Auftritt: Internet nicht radikalen Kräften überlassen
-
Japanischer Autobauer Toyota senkt Gewinnprognose wegen US-Zöllen
-
Juristin Brosius-Gersdorf zieht Kandidatur für Verfassungsgericht zurück
-
Hilferuf für Hamas-Geiseln: Angehörige mit Booten auf dem Weg zum Gazastreifen
-
In Westerwald gefundene Leiche ist mutmaßlicher Dreifachmörder von Weitefeld
-
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: Haseloff tritt nicht mehr an - Schulze kandidiert
-
Hotelpreise: Österreichs Präsident fährt nicht zur UN-Klimakonferenz COP30
-
Rekord-Rückgang: Japans Bevölkerung schrumpft um 900.000 Menschen
-
Thailand und Kambodscha einigen sich auf Ausweitung von Waffenruhe-Abkommen
-
THC-Coach Müller zum Streit mit Ludwigsburg: "Kapitel beenden"
-
Deutsche Exporte in die USA weiter gesunken - Auch Chinas US-Ausfuhren rückläufig
-
Ukrainische Geflüchtete: Wechsel zu Asylleistungen bringt keine Einsparungen
-
Bayern und Diederich: Trennung im September
-
Israelisches Sicherheitskabinett berät am Nachmittag über weiteres Vorgehen im Gazastreifen
-
Abschied aus Bremen: Ducksch-Wechsel nach Birmingham perfekt
-
Diakonie: 5,2 Millionen Menschen bei Etatkürzung von humanitärer Hilfe abgeschnitten
-
Verfassungsgericht: Einsatz von Staatstrojaner nur bei schweren Straftaten zulässig
-
Umsturzpläne von Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß: Weitere Verdächtige gefasst
-
Südkoreas Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehl gegen ehemalige First Lady Kim
-
Medien: US-Menschenrechtsbericht stellt Verstöße von verbündeten Staaten geschönt dar
-
Industrieproduktion im Juni auf niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken
-
Medien: Ter Stegen nicht mehr Kapitän von Barcelona
-
Feuerwehr in Südfrankreich kämpft weiter gegen schweren Waldbrand
-
Einsatz von Staatstrojaner nur bei schweren Straftaten zulässig
-
Chinas Exporte im Juli höher als erwartet - Mehr Waren in die EU und nach Südostasien
-
Drei weitere Festnahmen in Reichsbürgernetzwerk um Prinz Reuß
-
Nach Sturz des Assad-Regimes: Erst wenige Syrer aus Deutschland zurückgekehrt
-
Nach langen Verhandlungen: Doan wechselt nach Frankfurt
-
Deutschlands Exporte in die USA im Juni weiter gesunken
-
Mecklenburg-Vorpommern: Waffen und Sprengstoff bei Verdächtigem beschlagnahmt
-
Zverev verpasst Finale: "Nicht mein bestes Tennis"
-
Höhere US-Zölle für EU und dutzende weitere Handelspartner in Kraft getreten
-
Tennis: Shootingstar Mboko im Finale von Montreal
-
ELF-Umbau für Schiller "kein Sprint, sondern ein Marathon"
-
Müller schwärmt von der MLS: "Rückt immer mehr in den Fokus"
-
Zverev verpasst Finale von Toronto
-
Glasner zu Olise: "Erst der Anfang"
-
Reus begrüßt Müller in der MLS
-
Heftige einseitige Schmerzattacken: Diagnose Clusterkopfschmerz immer häufiger
-
Höhere US-Zölle für die EU und andere treten in Kraft
-
Sachsen-Anhalts CDU-Spitze äußert sich zu Landtagswahl im nächsten Jahr
-
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Beschwerden gegen Staatstrojaner
-
Dobrindt kündigt Verlängerung von Grenzkontrollen an
-
"Kein Grund für Schwellenwerte": Linken-Chefin kritisiert geplantes Tariftreuegesetz
-
Trump kündigt 100 Prozent Zölle auf Chips und Halbleiter an
-
Trump sieht "gute Chance" für sehr baldiges Treffen mit Putin
-
100 Tage Merz-Regierung: Vizekanzler Klingbeil zieht gemischte Bilanz

Nach Festnahme wegen Drogen: Zweites Konzert von Nicki Minaj in Amsterdam abgesagt
Ein zweites Konzert der US-Rapperin Nicki Minaj in den Niederlanden ist nach ihrer vorübergehenden Festnahme wegen des Verdachts auf Besitz weicher Drogen abgesagt worden. "Wegen der Vorfälle in der vergangenen Woche fällt Nicki Minajs Show am Sonntag, 2. Juni, im Ziggo Dome in Amsterdam aus", teilte der Konzertveranstalter Mojo am Donnerstagabend mit. Die Ticketpreise würden von den jeweiligen Verkaufsstellen zurückerstattet.
Minaj war am vergangenen Samstag af dem Amsterdamer Flughafen Schiphol festgenommen worden, als sie im Rahmen ihrer Welttournee "Pink Friday 2" mit einem Privatjet ins britische Manchester fliegen wollte. Sie wurde mehrere Stunden in einer Zelle am Flughafen festgehalten und nach Zahlung einer Geldstrafe wieder freigelassen.
Minaj hatte am Samstag im Onlinedienst X erklärt, die Behörden hätten ihr kurz vor dem Abflug mitgeteilt, sie hätten "Gras" in ihrem Gepäck gefunden. Der Rapperin zufolge gehörten die vorgedrehten Joints einem ihrer Sicherheitsmitarbeiter. Ihr Gepäck sei ohne ihre Einwilligung durchsucht worden.
Wegen der Verzögerungen verpasste Minaj ihren Auftritt in Manchester. In mehreren Social-Media-Posts erklärte sie, die Festnahme in Amsterdam sei "Teil einer Intrige, um ihre Tournee zu sabotieren".
Ein weit verbreiteter Irrglaube außerhalb der Niederlande ist, dass Drogen in dem Land legal sind. Die weltberühmten Coffeeshops, die tatsächlich Gras verkaufen, sind ein großer Anziehungspunkt für Cannabis-Raucher.
Der Konsum kleiner Mengen Cannabis ist technisch gesehen illegal in den Niederlanden, aber die Polizei setzt das Gesetz im Rahmen einer seit den 1970er Jahren geltenden "Toleranz"-Politik nicht durch. Der Transport der Drogen in ein anderes Land ist illegal.
Minaj gilt als eine der einflussreichsten Rap-Künstlerinnen weltweit. Ihre mit Obszönitäten gespickten Texte und ihr einzigartiger Gesangsrhythmus machten sie 2010 berühmt. Zu ihren Hits gehören Songs wie "Starships", "Bang Bang" und "Anaconda". Bekannt ist sie auch für ihren Kleidungsstil mit Neon-Kostümen und Perücken.
P.M.Smith--AMWN